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Überblick: Das bringt der Wintersport am Sonntag


Überblick
Das bringt der Wintersport am Sonntag

Von dpa
24.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Ist mit den deutschen Skispringern in Wisla gefordert: Markus Eisenbichler.Vergrößern des BildesIst mit den deutschen Skispringern in Wisla gefordert: Markus Eisenbichler. (Quelle: Grzegorz Momot/PAP/dpa./dpa)
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Frankfurt/Main (dpa) - Auch am heutigen Sonntag nimmt die Wintersport-Saison weiter Fahrt auf. Hier ein Überblick über den Tag:

SKISPRINGEN

Weltcup, Wisla (Polen)

Einzelspringen
1. Durchgang 11.30 Uhr (ZDF und Eurosport)
2. Durchgang 12.30 Uhr (ZDF und Eurosport)

Tristesse nach Rang fünf im Team oder schnelle Wiedergutmachung im Einzel? Die deutschen Skispringer um das Top-Duo Markus Eisenbichler und Karl Geiger sind im polnischen Wisla gefordert und gehören zum Favoritenkreis. Einen extrem starken Eindruck machte Österreichs Stefan Kraft, der sein Quartett überraschend zu einem klaren Sieg im Teamspringen am Samstag führte. Auch die Polen Dawid Kubacki und Kamil Stoch sowie der japanische Vierschanzentournee-Sieger Ryoyu Kobayashi gelten als Anwärter auf den ersten Einzelsieg.

SKI ALPIN

Weltcup, Levi (Finnland)

Slalom, Herren
1. Durchgang 10.15 Uhr (ZDF und Eurosport)
2. Durchgang 13.15 Uhr (ZDF, Eurosport und DAZN)

Der erste Weltcup-Slalom nach den Rücktritten von Felix Neureuther und Marcel Hirscher steht in Levi auf dem Plan. Der DSV schickt sechs Sportler an den Start - Chancen auf Spitzenplätze gibt es mit Blick auf die Ausgangssituation eher nicht. Dominik Stehle ist der einzige DSV-Starter in den Top 30. Interessant wird auch der Saisonstart von Linus Straßer.

RODELN

Weltcup, Innsbruck

Einsitzer Herren, 1. und 2. Durchgang (10.00/11.40 Uhr/ZDF)
Teamstaffel, Mixed (13.45/ZDF)

Mit Spannung wird der Weltcup-Start von Rodel-Weltmeister Felix Loch (Berchtesgaden) erwartet. Der 30-Jährige, der im vergangenen Jahr nur einen Weltcup gewann und im Gesamt-Klassement Dritter wurde, will in der neuen Saison wieder angreifen. "Die Vorbereitung war super", sagte Loch vor dem ersten internationalen Auftritt in diesem Winter. Gute Erinnerungen an die Olympia-Bahn hat Johannes Ludwig (Oberhof), der sich in Innsbruck seinen einzigen Weltcupsieg der vergangenen Saison sicherte.

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