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Rodeln: Eggert/Benecken gewinnen den Gesamtweltcup


Auch Geisenberger erfolgreich
Rodel-Duo Eggert/Benecken holt Gesamtweltcup

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Toni Eggert und Sascha Benecken ist der Gesamtweltcup nicht mehr zu nehmen.Vergrößern des BildesToni Eggert und Sascha Benecken ist der Gesamtweltcup nicht mehr zu nehmen. (Quelle: Gerhard König/imago-images-bilder)
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Die Rodel-Doppelsitzer Toni Eggert und Sascha Benecken haben zum zweiten Mal in ihrer Karriere den Gesamtweltcup gewonnen. Mit ihrem Sieg auf der Olympia-Bahn in Pyeongchang räumten die Thüringer die letzten Zweifel am Gewinn der Kristallkugel aus.

"Es gibt zwei große Dinge, die man im Jahr gewinnen kann - die WM und den Gesamtweltcup. Beides wurde dieses Jahr an uns vergeben, darum sind wir super glücklich", sagte Benecken im Anschluss der ARD.

Auf den zweiten Rang fuhren die Olympiasieger Tobias Wendl/Tobias Arlt aus Bayern. Auch der dritte Platz auf dem Podest sowie in der Gesamtwertung ging mit den Winterbergern Robin Geueke/David Gamm an Deutschland.

"Wir hatten diese Saison sechs sehr starke Fahrer. Darauf können wir für die nächsten Jahre aufbauen", sagte Bundestrainer Norbert Loch. Der letzte Weltcup der Saison findet am kommenden Wochenende in Altenberg statt. Dort sind Eggert/Benecken aber nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.

Auch Geisenberger mit Gesamtweltcup

Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) hat beim Olympia-Testlauf im südkoreanischen Pyeongchang durch einen zweiten Platz vorzeitig zum fünften Mal in Folge den Gesamtweltcup gewonnen. Die 29-Jährige verpasste ein Jahr vor den Winterspielen auf der neuen Olympia-Bahn im Alpensia Sliding Centre mit 0,046 Sekunden Rückstand auf die Russin Tatjana Iwanowa zwar den Sieg, baute ihren Vorsprung in der Gesamtwertung allerdings dennoch vor dem letzten Rennen in Altenberg (25./26. Februar) uneinholbar aus.

Julia Taubitz (Oberwiesenthal) wurde Dritte, Weltmeisterin Tatjana Hüfner (Blankenburg) fuhr nur auf Rang vier. "Auch wenn das Ergebnis eher zweitrangig war, ich bin glücklich mit Platz zwei", sagte Geisenberger nach dem Rennen in der ARD. Mit Blick auf den Gesamtweltcup ergänzte sie: "Ich muss in Altenberg ja nur antreten."

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