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Unsere Rodel-Champions Tobias Wendl/Tobias Arlt melden sich eindrucksvoll zurück


Unsere Rodel-Champions melden sich eindrucksvoll zurück

Von sid
06.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Die deutschen Rennrodler Tobias Wendl und Tobias Arlt fahren jubelnd ins Ziel ein.Vergrößern des BildesDie deutschen Rennrodler Tobias Wendl und Tobias Arlt fahren jubelnd ins Ziel ein. (Quelle: Tobias Hase/dpa-bilder)
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Sie hatten zuletzt immer wieder Probleme, mussten sich geschlagen geben und Kritik einstecken – doch unsere Rodel-Olympiasieger haben zurückgeschlagen.

Die Rodel-Olympiasieger Tobias Wendl/Tobias Arlt haben beim Dreifachsieg der deutschen Doppelsitzer am Königssee eine Kampfansage an die nationale Konkurrenz gesendet. Das Duo aus Bayern gewann den Weltcup auf seiner Heimbahn vor den bislang so starken Thüringern Toni Eggert/Sascha Benecken und feierte damit den ersten "echten" Weltcupsieg im Olympiawinter. Auf Rang drei landeten die Winterberger Robin Geueke/David Gamm.

"Oft die Zähne ausgebissen"

"Wir sind alles in allem sehr glücklich, dass wir hier am Königssee abliefern konnten", sagte Wendl in der ARD nach dem Erfolg auf heimischem Eis: "Wir können noch siegen, damit gehen wir optimistischer in die kommenden Wochen."

Denn bislang hatten Wendl/Arlt (Berchtesgaden/Königssee), die Dominatoren der vergangenen Jahre, einzig den Sprint in Winterberg gewonnen. Alle anderen Saisonrennen entschieden die Weltmeister Eggert/Benecken für sich. "Toni und Sascha sind wirklich stark, wir haben uns jetzt oft die Zähne an ihnen ausgebissen", sagte Arlt: "Aber dieses Mal hatten wir die Nase vorn."

"Gut, wenn wir die beiden wieder in der Spur haben"

Bundestrainer Norbert Loch zeigte sich erleichtert. Das Trainerteam sei zuletzt mit Wendl/Arlt "hart ins Gericht gegangen, weil wir mit den Leistungen nicht zufrieden waren. Jetzt sind wir in der zweiten Saisonhälfte, es geht auf Olympia zu, sie haben sich aufgerafft und ihre mentale Stärke gezeigt. Es ist gut, wenn wir auch die beiden wieder in der Spur haben."

Eggert und Benecken führen fünf Wochen vor den Winterspielen aber weiter souverän den Gesamtweltcup vor den Bayern (770:567) an und haben sich längst zum Favoriten auf die Goldmedaille in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) aufgeschwungen. Am kommenden Wochenende kann das Team aus Ilsenburg und Suhl zudem gleich wieder zurückschlagen, dann genießen sie beim Weltcup in Oberhof den Heimvorteil.

Quelle:
- Nachrichtenagentur sid

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