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Ski Alpin: Norwegerin und DSV-Athletin stürzen in der Abfahrt | Wintersport


Rennen wurde jeweils unterbrochen
DSV-Athletin und Norwegerin stürzen in der Abfahrt

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Aktualisiert am 13.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Kira Weidle: Die Deutsche zeigte eine ordentliche Leistung.Vergrößern des Bildes
Kira Weidle: Die Deutsche zeigte eine ordentliche Leistung. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Gintare Karpavici/imago images)

Auf der schwierigen Abfahrtsstrecke in Zauchensee stürzte die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie. Auch eine deutsche Athletin kam zu Fall.

Bei der Abfahrt der Damen am Samstag in Zauchensee herrschte viel Wind. Die Strecke dort gilt zudem als besonders riskant. Beim Sieg der Italienerin Sofia Goggia (1:46.47) stürzte die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie nach dem ersten Sprung.

Sie kam auf und wurde dann über die eisige Piste geschleudert. Vickhoff Lie landete im Netz. Das Rennen wurde unterbrochen. Doch die Skirennfahrerin konnte sich im Anschluss nach einigen Minuten wieder aufstellen und fuhr nach einer ersten Versorgung sogar selbst noch nach unten.

Ähnlich wie bei der Norwegerin sah es bei der deutschen Athletin
Emma Aicher aus. Auch sie stürzte nach dem ersten Sprung und rappelte sich langsam auf.

"Stein vom Herzen gefallen"

Goggia, die eine überzeugende Leistung zeigte, sagte nach dem Abfahrtsrennen im ZDF mit Bezug auf den Sturz der Norwegerin: "Ich denke nicht, dass es für mich ein riskantes Rennen heute war. Ich bin solide gefahren. Die Gefährlichkeit der Strecke hängt von der Person ab."

Den zweiten Rang sicherte sich die Österreicherin Stephanie Venier (+0.10). Auf Platz drei landete die italienische Teamkollegin von Goggia, Nicol Delago, und auch die Österreicherin Mirjam Puchner (beide +0.34).

Die deutsche Skirennfahrerin Kira Weidle wurde am Ende Fünfte (+ 0.46). Sie war nach einem Sturz am Freitag im Training mit ihrer Leistung in der Abfahrt zufrieden. "Es ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, als ich hier unten im Ziel war. Ganz ohne Trainingslauf ist es immer spannend, bei den Geschwindigkeiten. Da bin ich schon ein Stück weit stolz, wie ich das gemeistert habe", so Weidle im ZDF.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung im ZDF
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