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Skispringen in Oslo: DSV-Adler verpassen das Podest


Skispringen in Oslo
DSV-Adler verpassen haarscharf das Podest

Von sid
10.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Markus Eisenbichler hebt ab: Für das DSV-Quartett reichte es in Oslo nicht fürs Podest.Vergrößern des BildesMarkus Eisenbichler hebt ab: Für das DSV-Quartett reichte es in Oslo nicht fürs Podest. (Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder)
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Die deutschen Skispringer haben beim Weltcup-Springen in Oslo denkbar knapp einen Podestplatz verfehlt. Die Sieger aus Norwegen sorgten hingegen für ein Novum.

Die Adler des Deutschen Skiverbandes (DSV) haben es eine Woche nach ihrem ersten Saisonsieg im Mannschaftsspringen nicht aufs Podium geschafft. Beim zur "Raw Air"-Tour gehörenden Weltcup-Springen in Oslo kam das Quartett mit Karl Geiger, Markus Eisenbichler, Richard Freitag und Andreas Wellinger mit 1009,8 Punkten nur auf Platz vier. Zu den drittplatzierten Österreichern fehlten 0,4 Punkte. Der Sieg ging an Olympiasieger Norwegen, der die zweitplatzierten Polen um fast 60 Zähler distanzierte.

Norweger sorgen für Novum am Holmenkollen

Die DSV-Adler lagen nach dem ersten Durchgang noch auf Rang drei, mussten aber Österreich um die Winzigkeit von umgerechnet 22 Zentimetern noch den Vortritt lassen. Nicht zu stoppen waren die Gastgeber in der Gold-Besetzung von Pyeongchang: Robert Johansson, Daniel Andre Tande, Andreas Stjernen, Johann Andre Forfang sorgten für Norwegens ersten Teamsieg der Geschichte am heimischen Holmenkollen.

Wellinger war mit zwei Flügen auf 129,0 m der beste Weitenjäger aus dem deutschen Team, Freitag (131,0 und 125,0) präsentierte sich nur im ersten Durchgang in guter Form. In der Gesamtwertung der zehntägigen "Raw Air"-Serie liegt Wellinger nach drei von 16 Sprüngen mit 402,2 Punkten auf Rang sechs, Freitag (391,8) ist Achter. Die Führung übernahm Vierschanzentournee-Sieger Stoch (428,8) vor dem zweimaligen Olympia-Dritten Johansson (421,3).

Einzelspringen am Sonntag

Die "Raw Air"-Tour wird am Sonntag (14.20 Uhr im Liveticker bei t-online.de) mit einem Einzelspringen in Oslo fortgesetzt. Schon am Montag geht es mit der Qualifikation in Lillehammer weiter. Die 2017 eingeführte Serie endet am 18. März auf dem "Monsterbakken" in Vikersund, der Gesamtsieger erhält eine Prämie in Höhe von 60.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • dpa, Nachrichtenagentur sid
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