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Vierschanzentournee: Karl Geiger führt DSV-Aufgebot an – Severin Freund rückt auf


Saisonhöhepunkt der Skispringer
Geiger führt deutsches Tournee-Aufgebot an – Freund rückt auf

Von sid, t-online
Aktualisiert am 26.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Karl Geiger: Der Skispringer geht als deutsche Nummer eins in die Vierschanzentournee.Vergrößern des BildesKarl Geiger: Der Skispringer geht als deutsche Nummer eins in die Vierschanzentournee. (Quelle: camera4+/imago-images-bilder)
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Die deutschen DSV-Adler starten mit großen Hoffnungen in die Vierschanzentournee. Angeführt wird das deutsche Team vom Weltcup-Führenden Karl Geiger.

Weltcup-Spitzenreiter Karl Geiger führt das Aufgebot der deutschen Skispringer für die am Dienstag mit der Qualifikation in Oberstdorf beginnende 70. Vierschanzentournee (28. Dezember bis 6. Januar) an. Neben dem Lokalmatador aus Oberstdorf durfte Bundestrainer Stefan Horngacher sechs weitere Springer für die vier Wettkämpfe nominieren, einen mehr als zuletzt im Weltcup.

Letzter deutscher Tourneeerfolg jährt sich zum 20. Mal

Den zusätzlichen Quotenplatz für das deutsche Team hatte Ex-Weltmeister Severin Freund (Rastbüchl) durch starke Leistungen im Continental Cup erkämpft, der 33-Jährige nimmt den Platz auch selbst bei der Tournee ein. Zudem setzt Horngacher wie erwartet auf den sechsmaligen Weltmeister Markus Eisenbichler (Siegsdorf), Olympiasieger Andreas Wellinger (Ruhpolding), Stephan Leyhe (Willingen), Constantin Schmid (Oberaudorf) und Pius Paschke (Kiefersfelden).


Fünf dieser sieben Springer haben bei der Tournee bereits auf dem Podium des Gesamtklassements gestanden: Geiger (2. 2020/21 und 3. 2019/20), Freund (2. 2015/16), Wellinger (2. 2017/18), Eisenbichler (2. 2018/19) sowie Leyhe (3. 2018/19). Der letzte deutsche Tourneesieg durch Sven Hannawald (2001/02) liegt 20 Jahre zurück.

Anders als gewohnt wird in Oberstdorf keine nationale Gruppe an den Start gehen. Die "zweite Reihe" darf sich erst beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen beweisen. Ob dann auch der achtmalige Weltcupsieger Richard Freitag (Aue) dabei ist, der zuletzt nur noch im drittklassigen FIS-Cup sprang, ist offen.

Horngacher hielt sich durch den Verzicht in Oberstdorf die Möglichkeit offen, bei einem späteren Heim-Weltcup eine nationale Gruppe ins Rennen zu schicken. Infrage kommen Titisee-Neustadt (22./23. Januar), Willingen (29./30. Januar) und das Skifliegen in Oberstdorf (19./20. März).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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