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Mali

Mali

Nord-Grüne benennen Ministerinnen und Minister

Neue Sozialministerin in Schleswig-Holstein soll für die Grünen wie erwartet die 29 Jahre alte Aminata Touré werden.

Aminata Touré

Wladimir Putin führt seinen Krieg auch in Afrika. Dort droht Hunger, weil Russland keinen Weizen exportieren will und die Ukraine daran hindert. In der Ukraine zeichnet sich eine Sommeroffensive ab. Erfolgreich?

Er will die Grenzen in Europa verschieben: Russlands Präsident Wladimir Putin bei einem TV-Interview.
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Der Ukraine-Krieg verfolgt Olaf Scholz auch bei seiner Reise nach Afrika. In Senegal kritisiert der Bundeskanzler das russische Vorgehen in Mali scharf und bietet bei der Erschließung eines Gasfelds deutsche Hilfe an.

Olaf Scholz (SPD): Der Bundeskanzler ist für mehrere Tage zu Besuch in Afrika.

USA, Israel, Japan: Bisher hat Kanzler Scholz außerhalb Europas nur die engsten Partner besucht. Nun setzt er in Afrika ein Zeichen, dass der Nachbarkontinent auch in Kriegszeiten nicht in Vergessenheit geraten soll.

Olaf Scholz: Der Kanzler ist zu seinem Antrittsbesuch in Afrika.

Christine Lambrecht wehrte sich im t-online-Interview gegen Vorwürfe an ihrer Amtsführung: Sie habe in wenigen Monaten bereits viel Gutes erreicht. Doch was denken die Soldaten über ihre Chefin?  

Die Ministerin bei einem Besuch des Lufttransportgeschwader 62 im niedersächsischen Wunstorf. In der Truppe wünscht man sich noch mehr Präsenz.
  • Bastian Brauns
Von Miriam Hollstein, Bastian Brauns

Mit einer gemeinsamen Militärtruppe haben fünf Sahelstaaten bisher gegen den Terror gekämpft. Nun will Mali sich aus der Allianz zurückziehen. Der Austritt kommt zu einem Zeitpunkt erheblicher politischer Spannungen.

Bewaffnete Soldaten aus Mali: Das westafrikanische Krisenland will sich aus dem Sahelstaaten-Verbund G5 zurückziehen.

Die Bundesregierung will den Einsatz der Bundeswehr in Mali verlängern und ausweiten. Wie Kölner Schülerinnen und Schüler die Menschen unterstützen, die in dem afrikanischen Land täglich ums Überleben kämpfen.

Eine der Schulen in Mali, die mit der Mitarbeit der Kölner AG gebaut werden konnte: Klaus Harnacke (rechts) war selbst vor Ort.
Von Frank Überall

Der Kampf gegen Terroristen und Kriminelle steht im Mittelpunkt des internationalen Militäreinsatzes in Mali. Die Bundeswehr soll sich...

Die Bundeswehr soll sich nach dem Willen der Bundesregierung weiter an der UN-Mission Minusma in Mali beteiligen.

Die Einsätze der Bundeswehr in Westafrika werden fortgesetzt. Das Bundeskabinett einigte sich auf ein neues Mandat für die Mission in Mali – auch Terrorismus und bewaffnete Banden in Niger sollen bekämpft werden.  

Friedrich Merz bei einem Wahlkampfauftritt (Archivbild): Der CDU-Chef fordert mehr Konzentration auf Europa in der Außenpolitik.

Frankreich beendet seinen Anti-Terror-Einsatz in Mali, die Lage wird gefährlicher. Sollte die Bundeswehr sich trotzdem weiter an einer Mission dort beteiligen? Es gibt gute Gründe dafür.

Bundeswehr-Soldaten in Mali: Die Lage im westafrikanischen Land wird gefährlicher.
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing

Frankreich bezichtigt mutmaßliche russische Söldner in Mali, ein angeblich von französischen Soldaten angelegtes Massengrab fingiert zu haben. Das soll ein Drohnenvideo zeigen. 

Symbolbild für ein Video

Um Olaf Scholz wird es immer einsamer: Für sein Zaudern im Ukraine-Krieg greifen ihn seine Ampelpartner öffentlich an. Reagiert der Kanzler, bevor er noch mehr Schaden nimmt? 

Die Ukraine drängt Deutschland zur Lieferung schwerer Waffen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält sich bislang bedeckt.
Von Daniel Mützel, Miriam Hollstein

Die Lage in Mali ist schwierig: Es gab einen Putsch, das Land sucht die Nähe zu Russland. Nun hat Außenministerin Baerbock das Land besucht – und versucht, Antworten zu finden.

Außenministerin Annalena Baerbock besucht Mali: Keine leichte Aufgabe.

Während die Mali-Mission aus Sicht der deutschen Regierung auf dem Prüfstand steht, weitet Russland seinen Einfluss in dem westafrikanischen Land aus. Baerbocks Besuch steht im Zeichen der Schadensbegrenzung.

Annalena Baerbock (r) in einem Sanitäts-Fuchspanzer: Vor ihrem Besuch in Gao äußerte die Außenministerin deutliche Kritik an der malischen Regierung.

Es gebe "keine ausreichenden Garantien" dafür, dass die russische Söldnergruppe Wagner nicht in den Konflikt eingreife: Die EU will deswegen ihre Ausbildungsmission in Mali erst einmal einstellen. 

Ein Bundeswehr Bundeswehr-Ausbilder spricht mit Soldaten aus Mali (Archivbild): Eine EU-Mission wird vorerst ausgesetzt.

Die Rechtsextremistin Marine Le Pen schafft es bei den französischen Präsidentschaftswahlen in die Stichwahl. Von deren Ausgang hängt auch für Deutschland enorm viel ab.

Macrons gefährliche Gegenspielerin: Marine Le Pen (hier bei ihrer Stimmabgabe am Sonntag) hat es bei den Präsidentschaftswahlen in die Stichwahl geschafft.
Von Miriam Hollstein

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann will lieber Waffen in Osteuropa kaufen, als auf die Lieferung von deutschen Schützenpanzern zu warten. Dafür sprechen sehr praktische Gründe.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei einem Besuch in Mali (Archivbild): Die FDP-Politikerin will mit Waffenkäufen die Ukraine schneller aufrüsten.

Immer mehr Augenzeugenberichte dringen an die Öffentlichkeit: Bei einem Einsatz der malischen Armee in Moura sollen Soldaten Zivilisten gezielt ermordet haben. Die Bundesregierung fordert Aufklärung.

Soldaten der Armee Malis: Laut offiziellen Angaben wurden nur Kämpfer getötet, Augenzeugen berichten anderes (Symbolbild).

Um ihre Verteidigungsbereitschaft zu gewährleisten, soll die Bundeswehr 100 Milliarden Euro zusätzlich erhalten. Aber ist es damit getan? Politiker warnen, dass die Probleme viel tiefer liegen. 

Ein Bundeswehrsoldat trägt während des UN-Einsatzes in Mali ein Sturmgewehr der Firma Heckler&Koch. Mit dem Gewehr hatte es vor allem in heißen Gegenden Probleme gegeben.
  • Tim Kummert
Von M. Hollstein, T. Kummert, S. Böll

In Mali ist ein Militärlager Ziel eines Angriffs geworden. Mindestens 27 Soldaten kamen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Noch ist unklar, wer für die Tat verantwortlich ist.

Soldaten in Mali (Archivbild): 27 Menschen wurden bei einem Terrorangriff getötet.

Niedersachsens Ministerpräsident Weil hat einen Ausblick auf das weitere Vorgehen in der Pandemie gegeben. Die geplanten Lockerungen hält er für vertretbar und spricht dennoch eine Warnung aus. Alle Infos im Newsblog.

Stephan Weil (SPD) hält eine Regierungserklärung zur Pandemie: Der Ministerpräsident von Niedersachsen warnt vor den anhaltenden Gefahren des Coronavirus.

In Mali hat die Armee ein Rebellenlager angegriffen. Dutzende Dschihadisten sollen dabei getötet worden sein. Indes feiern Hunderte Demonstranten den geplanten Abzug der französischen Truppen.

Ein Soldat der Bundeswehr in Mali (Archivbild): Die malische Armee hat zahlreiche Dschihadisten getötet.

Frankreich und Verbündete beenden ihre Anti-Terror-Missionen in Mali. Denn trotz des langjährigen Einsatzes hat sich die Terrorgefahr immer weiter erhöht. Wie konnte es dazu kommen?

Demonstranten verbrennen in Bamako Pappaufsteller des französischen Präsidenten Macron: In Mali nutzt die Übergangsregierung Frankreich als Sündenbock.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Erst das Chaos beim Afghanistan-Abzug, nun das absehbare Ende der Mali-Mission: Immer drängender stellt sich die Frage, welche Einsätze die Bundeswehr überhaupt noch machen kann – und sollte.

Mali: Französische Soldaten sichern die Evakuierung von Ausländern während eines Feuergefechts mit Dschihadisten.
  • Johannes Bebermeier
Von J. Bebermeier, S. Böll, M. Hollstein

Die Verteidigungsministerin stellt den Mali-Einsatz angesichts der dortigen Sicherheitslage infrage. Eine mögliche Kooperation der malischen Regierung mit Söldnern bezeichnete sie als "völlig inakzeptabel".

Fahrzeuge der Bundeswehr nahe eines Stützpunktes im Norden Malis (Archivbild): Verteidigungsministerin Christine Lambrecht äußert zunehmend Zweifel am Einsatz der Bundeswehr in dem Land.

Nach fast neun Jahren steht der Einsatz der Bundeswehr in Mali mehr denn je auf der Kippe. Die Situation wird immer schwieriger. Wie konnte es dazu kommen – und wie geht es weiter? 

Bundeswehrsoldat im Camp Castor von Mali: Steht der deutsche Einsatz auf der Kippe? (Archivfoto)
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Von der Maßnahme ist auch der Ministerpräsident des Landes betroffen. Vor allem die USA und Frankreich kritisieren die Übergangsregierung für eine zu große Nähe zu Russland.

Choguel Kokalla Maiga: Auch der Ministerpräsident der Übergangsregierung in Mali ist von den Sanktionen betroffen.

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