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Mali

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Putins Schattenarmee – Wagner-Söldner packt aus

Seit Russland den Krieg gegen die Ukraine angefangen hat, rĂŒckt die Wagner-Gruppe in den Fokus. Nun erklĂ€rt ein Insider, was es damit auf sich hat. 

Marat Gabidullin: Er hat ĂŒber seine Erfahrungen ein Buch geschrieben.
Symbolbild fĂŒr ein Video

Wladimir Putin fĂŒhrt seinen Krieg auch in Afrika. Dort droht Hunger, weil Russland keinen Weizen exportieren will und die Ukraine daran hindert. In der Ukraine zeichnet sich eine Sommeroffensive ab. Erfolgreich?

Er will die Grenzen in Europa verschieben: Russlands PrÀsident Wladimir Putin bei einem TV-Interview.
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Der Ukraine-Krieg verfolgt Olaf Scholz auch bei seiner Reise nach Afrika. In Senegal kritisiert der Bundeskanzler das russische Vorgehen in Mali scharf und bietet bei der Erschließung eines Gasfelds deutsche Hilfe an.

Olaf Scholz (SPD): Der Bundeskanzler ist fĂŒr mehrere Tage zu Besuch in Afrika.

USA, Israel, Japan: Bisher hat Kanzler Scholz außerhalb Europas nur die engsten Partner besucht. Nun setzt er in Afrika ein Zeichen, dass der Nachbarkontinent auch in Kriegszeiten nicht in Vergessenheit geraten soll.

Olaf Scholz: Der Kanzler ist zu seinem Antrittsbesuch in Afrika.

Christine Lambrecht wehrte sich im t-online-Interview gegen VorwĂŒrfe an ihrer AmtsfĂŒhrung: Sie habe in wenigen Monaten bereits viel Gutes erreicht. Doch was denken die Soldaten ĂŒber ihre Chefin?  

Die Ministerin bei einem Besuch des Lufttransportgeschwader 62 im niedersĂ€chsischen Wunstorf. In der Truppe wĂŒnscht man sich noch mehr PrĂ€senz.
  • Bastian Brauns
Von Miriam Hollstein, Bastian Brauns

Mit einer gemeinsamen MilitĂ€rtruppe haben fĂŒnf Sahelstaaten bisher gegen den Terror gekĂ€mpft. Nun will Mali sich aus der Allianz zurĂŒckziehen. Der Austritt kommt zu einem Zeitpunkt erheblicher politischer Spannungen.

Bewaffnete Soldaten aus Mali: Das westafrikanische Krisenland will sich aus dem Sahelstaaten-Verbund G5 zurĂŒckziehen.

Die Bundesregierung will den Einsatz der Bundeswehr in Mali verlĂ€ngern und ausweiten. Wie Kölner SchĂŒlerinnen und SchĂŒler die Menschen unterstĂŒtzen, die in dem afrikanischen Land tĂ€glich ums Überleben kĂ€mpfen.

Eine der Schulen in Mali, die mit der Mitarbeit der Kölner AG gebaut werden konnte: Klaus Harnacke (rechts) war selbst vor Ort.
Von Frank Überall

Der Kampf gegen Terroristen und Kriminelle steht im Mittelpunkt des internationalen MilitÀreinsatzes in Mali. Die Bundeswehr soll sich...

Die Bundeswehr soll sich nach dem Willen der Bundesregierung weiter an der UN-Mission Minusma in Mali beteiligen.

Die EinsĂ€tze der Bundeswehr in Westafrika werden fortgesetzt. Das Bundeskabinett einigte sich auf ein neues Mandat fĂŒr die Mission in Mali – auch Terrorismus und bewaffnete Banden in Niger sollen bekĂ€mpft werden.  

Friedrich Merz bei einem Wahlkampfauftritt (Archivbild): Der CDU-Chef fordert mehr Konzentration auf Europa in der Außenpolitik.

Frankreich beendet seinen Anti-Terror-Einsatz in Mali, die Lage wird gefĂ€hrlicher. Sollte die Bundeswehr sich trotzdem weiter an einer Mission dort beteiligen? Es gibt gute GrĂŒnde dafĂŒr.

Bundeswehr-Soldaten in Mali: Die Lage im westafrikanischen Land wird gefÀhrlicher.
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing

Frankreich bezichtigt mutmaßliche russische Söldner in Mali, ein angeblich von französischen Soldaten angelegtes Massengrab fingiert zu haben. Das soll ein Drohnenvideo zeigen. 

Symbolbild fĂŒr ein Video

Um Olaf Scholz wird es immer einsamer: FĂŒr sein Zaudern im Ukraine-Krieg greifen ihn seine Ampelpartner öffentlich an. Reagiert der Kanzler, bevor er noch mehr Schaden nimmt? 

Die Ukraine drÀngt Deutschland zur Lieferung schwerer Waffen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hÀlt sich bislang bedeckt.
Von Daniel MĂŒtzel, Miriam Hollstein

Die Lage in Mali ist schwierig: Es gab einen Putsch, das Land sucht die NĂ€he zu Russland. Nun hat Außenministerin Baerbock das Land besucht – und versucht, Antworten zu finden.

Außenministerin Annalena Baerbock besucht Mali: Keine leichte Aufgabe.

WĂ€hrend die Mali-Mission aus Sicht der deutschen Regierung auf dem PrĂŒfstand steht, weitet Russland seinen Einfluss in dem westafrikanischen Land aus. Baerbocks Besuch steht im Zeichen der Schadensbegrenzung.

Annalena Baerbock (r) in einem SanitĂ€ts-Fuchspanzer: Vor ihrem Besuch in Gao Ă€ußerte die Außenministerin deutliche Kritik an der malischen Regierung.

Es gebe "keine ausreichenden Garantien" dafĂŒr, dass die russische Söldnergruppe Wagner nicht in den Konflikt eingreife: Die EU will deswegen ihre Ausbildungsmission in Mali erst einmal einstellen. 

Ein Bundeswehr Bundeswehr-Ausbilder spricht mit Soldaten aus Mali (Archivbild): Eine EU-Mission wird vorerst ausgesetzt.

Die Rechtsextremistin Marine Le Pen schafft es bei den französischen PrĂ€sidentschaftswahlen in die Stichwahl. Von deren Ausgang hĂ€ngt auch fĂŒr Deutschland enorm viel ab.

Macrons gefÀhrliche Gegenspielerin: Marine Le Pen (hier bei ihrer Stimmabgabe am Sonntag) hat es bei den PrÀsidentschaftswahlen in die Stichwahl geschafft.
Von Miriam Hollstein

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann will lieber Waffen in Osteuropa kaufen, als auf die Lieferung von deutschen SchĂŒtzenpanzern zu warten. DafĂŒr sprechen sehr praktische GrĂŒnde.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei einem Besuch in Mali (Archivbild): Die FDP-Politikerin will mit WaffenkĂ€ufen die Ukraine schneller aufrĂŒsten.

Immer mehr Augenzeugenberichte dringen an die Öffentlichkeit: Bei einem Einsatz der malischen Armee in Moura sollen Soldaten Zivilisten gezielt ermordet haben. Die Bundesregierung fordert AufklĂ€rung.

Soldaten der Armee Malis: Laut offiziellen Angaben wurden nur KÀmpfer getötet, Augenzeugen berichten anderes (Symbolbild).

Um ihre Verteidigungsbereitschaft zu gewÀhrleisten, soll die Bundeswehr 100 Milliarden Euro zusÀtzlich erhalten. Aber ist es damit getan? Politiker warnen, dass die Probleme viel tiefer liegen. 

Ein Bundeswehrsoldat trĂ€gt wĂ€hrend des UN-Einsatzes in Mali ein Sturmgewehr der Firma Heckler&Koch. Mit dem Gewehr hatte es vor allem in heißen Gegenden Probleme gegeben.
  • Tim Kummert
Von M. Hollstein, T. Kummert, S. Böll

Niedersachsens MinisterprĂ€sident Weil hat einen Ausblick auf das weitere Vorgehen in der Pandemie gegeben. Die geplanten Lockerungen hĂ€lt er fĂŒr vertretbar und spricht dennoch eine Warnung aus. Alle Infos im Newsblog.

Stephan Weil (SPD) hÀlt eine RegierungserklÀrung zur Pandemie: Der MinisterprÀsident von Niedersachsen warnt vor den anhaltenden Gefahren des Coronavirus.

In Mali hat die Armee ein Rebellenlager angegriffen. Dutzende Dschihadisten sollen dabei getötet worden sein. Indes feiern Hunderte Demonstranten den geplanten Abzug der französischen Truppen.

Ein Soldat der Bundeswehr in Mali (Archivbild): Die malische Armee hat zahlreiche Dschihadisten getötet.

Frankreich und VerbĂŒndete beenden ihre Anti-Terror-Missionen in Mali. Denn trotz des langjĂ€hrigen Einsatzes hat sich die Terrorgefahr immer weiter erhöht. Wie konnte es dazu kommen?

Demonstranten verbrennen in Bamako Pappaufsteller des französischen PrĂ€sidenten Macron: In Mali nutzt die Übergangsregierung Frankreich als SĂŒndenbock.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Erst das Chaos beim Afghanistan-Abzug, nun das absehbare Ende der Mali-Mission: Immer drĂ€ngender stellt sich die Frage, welche EinsĂ€tze die Bundeswehr ĂŒberhaupt noch machen kann – und sollte.

Mali: Französische Soldaten sichern die Evakuierung von AuslÀndern wÀhrend eines Feuergefechts mit Dschihadisten.
  • Johannes Bebermeier
Von J. Bebermeier, S. Böll, M. Hollstein

Die Verteidigungsministerin stellt den Mali-Einsatz angesichts der dortigen Sicherheitslage infrage. Eine mögliche Kooperation der malischen Regierung mit Söldnern bezeichnete sie als "völlig inakzeptabel".

Fahrzeuge der Bundeswehr nahe eines StĂŒtzpunktes im Norden Malis (Archivbild): Verteidigungsministerin Christine Lambrecht Ă€ußert zunehmend Zweifel am Einsatz der Bundeswehr in dem Land.

Nach fast neun Jahren steht der Einsatz der Bundeswehr in Mali mehr denn je auf der Kippe. Die Situation wird immer schwieriger. Wie konnte es dazu kommen – und wie geht es weiter? 

Bundeswehrsoldat im Camp Castor von Mali: Steht der deutsche Einsatz auf der Kippe? (Archivfoto)
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

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