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Cyber-Mobbing: Cheyenne Ochsenknecht geht gegen Hasskommentare vor


Asoziale Medien
Cheyenne Ochsenknecht geht gegen Hasskommentare vor

Von dpa
Aktualisiert am 19.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Cheyenne Savannah Ochsenknecht wehrt sich gegen den Hass im Netz.Vergrößern des BildesCheyenne Savannah Ochsenknecht wehrt sich gegen den Hass im Netz. (Quelle: Gregor Fischer/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Model Cheyenne Ochsenknecht (19) sieht sich wegen Bikini-Fotos aus dem Urlaub in Todesgefahr. Sie geht nun rechtlich gegen Hasskommentare im Internet vor, wie die Zeitschrift "Bunte" berichtet.

"Nur weil ich Bikini-Fotos aus dem Urlaub poste, hat doch niemand das Recht, mich zu beleidigen oder mit Mord zu drohen!", sagte Ochsenknecht. Es fühle sich gut an, dass die Polizei dies sehr ernst nehme und der Sache wirklich nachgehe, zitiert die Zeitschrift die Tochter von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (64, "Männer").

Cheyenne Savannah Ochsenknecht hat mehr als 240.000 Follower auf Instagram. Schon in der Schule war sie laut "Bunte" Mobbing-Attacken ausgesetzt. "Aber statt dagegen vorzugehen, habe ich vieles runtergeschluckt", berichtete sie. "Und jetzt, als das Cyber-Mobbing losging, fühlte ich mich plötzlich wieder wie damals. Sogar die Bauchschmerzen kamen zurück. Da war mir klar, dass ich etwas unternehmen muss."

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