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Preisverleihung - American Music Awards: Taylor Swift bleibt auf dem Thron


American Music Awards: Taylor Swift bleibt auf dem Thron

Von dpa
Aktualisiert am 23.11.2020Lesedauer: 3 Min.
Taylor Swift, Gewinnerin bei den American Music Awards auch in diesem Jahr.
Taylor Swift, Gewinnerin bei den American Music Awards auch in diesem Jahr. (Quelle: Uncredited/ABC/AP/dpa./dpa)
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Los Angeles (dpa) - Taylor Swift hat ihren "American Music Award"-Thron erneut verteidigt. Zum dritten Mal in Folge wurde die Pop- und Country-Queen zum "KΓΌnstler des Jahres" gekΓΌrt. Doch auf der BΓΌhne konnte die 30-JΓ€hrige bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles ihren Triumph nicht auskosten.

Swift nahm die Preise - auch als beliebteste Pop/Rock-SΓ€ngerin und fΓΌr das beste Musik-Video ("cardigan") - per Videoschalte aus ihrem Plattenstudio entgegen.

Sie sei dabei, ihre alte Musik wieder neu aufzunehmen, sagte Swift. In einem Streit um die Musikrechte fΓΌr ihre ersten Alben liegt die SΓ€ngerin mit frΓΌheren Managern im Clinch. Sie dankte ihren Fans fΓΌr deren Treue, vor allem in diesem Pandemie-Jahr, wo man voneinander getrennt sei.

Swift hat nun ihren Vorsprung mit der grâßten Sammlung von "AMAs" weiter ausgebaut. Schon im letzten Jahr hatte sie den 2009 gestorbenen "King of Pop" Michael Jackson, der mit 24 American Music Awards bis dahin der Rekordhalter war, überholt. Swift hat nun 32 der TrophÀen.

Coronabedingt fand die Preis-Gala in einer weitgehend leeren Konzerthalle statt, aber mit einem riesigen Star-Aufgebot, teilweise von anderen Orten zugeschaltet. Die britische SΓ€ngerin Dua Lipa (25) war per Livestream aus der Londoner Royal Albert Hall dabei - und steckte prompt ihre erste AMA-TrophΓ€e fΓΌr den besten Pop/Rock-Song ("Don't Start Now") ein. Aus SΓΌdkorea begeisterte die Boygroup BTS. Sie holten erneut die Preise als beste Pop/Rock-Gruppe und in der Sparte "Social Artist".

Von Corona-Abstand keine Spur: Einen heißen Auftritt legten Latina-Queen Jennifer Lopez (51) und der kolumbianische Reggaeton-SÀnger Maluma (26) auf der Bühne hin. Hip-Hop-Star Megan Thee Stallion (25) schwebte für ihren ersten AMA-Auftritt überhaupt zu ihrem Song "Body" von oben auf die Bühne. Für den gemeinsamen Rap-Song "WAP" mit Cardi B holte die Nachwuchs-Rapperin eine TrophÀe.

Erstmal seit 2016 kehrte der 15-fache AMA-Gewinner Justin Bieber mit einer besonderen Performance zu der Preisgala zurück. Der kanadische Pop-Star (26) stimmte ein Song-Medley von Hits wie "Lonely" und "Holy" an, als Überraschung trat Shawn Mendes (22) dazu. Die beiden Kanadier sangen ihren neuen Song "Monster" über die Schattenseiten des Ruhms. Bieber vergrâßerte seine Sammlung um drei TrophÀen, als beliebtester Pop/Rock-SÀnger und zusammen mit dem Country-Pop-Duo Dan + Shay für den Song "10 000 Hours" und die beste Zusammenarbeit.

Ebenfalls drei Preise rÀumte The Weeknd (30) in dem Genre Soul/R&B ab: als bester SÀnger, für das beste Album ("After Hours") und den besten Song ("Heartless"). Doch vor allem fiel der kanadische SÀnger durch sein Outfit auf - sein Kopf war mit Bandagen umwickelt, Stirn und Nase mit weißen Pflastern abgeklebt.

The Weeknd (30) und der US-Rapper Roddy Ricch (22) waren beide mit je acht Nominierungen die Favoriten, doch Ricch musste sich am Ende mit einer TrophΓ€e in der Sparte Rap-Album ("Please Excuse Me For Being Antisocial") begnΓΌgen. US-SΓ€ngerin Doja Cat (25) wurde als "Neuer KΓΌnstler" und als beste Soul/R&B-SΓ€ngerin ausgezeichnet.

Pop-Superstar Billie Eilish (18) gewann zwar keinen Preis, ΓΌberraschte aber mit der ersten Live-Darbietung ihres neues Songs "Therefore I Am", zusammen mit ihrem Bruder Finneas mit Corona-Schutzmaske an der Gitarre.

Auch Katy Perry begeisterte ihre Fans mit der Weltpremiere ihres Songs "Only Love". Knapp zwei Monate nach der Geburt von TΓΆchterchen Daisy Dove stand die 36-JΓ€hrige erstmals wieder auf der BΓΌhne. FΓΌr schrille Outfits bekannt, trat die SΓ€ngerin und Verlobte von Orlando Bloom mit weitem Jeanshemd jetzt gΓ€nzlich unglamourΓΆs ins Rampenlicht.

Die American Music Awards werden seit 1973 verliehen. Die Nominierungen basieren auf Albumverkaufszahlen der Musiker, ΓΌber die Gewinner kΓΆnnen Fans im Internet abstimmen.

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