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Claudine Auger: Bond-Girl aus "James Bond: Feuerball" ist gestorben


Claudine Auger
Bond-Girl aus "Feuerball" mit 78 Jahren gestorben

Von t-online, afp, rix

Aktualisiert am 20.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Claudine Auger: 1965 spielte sie an der Seite von Sean Connery.Vergrößern des BildesClaudine Auger: 1965 spielte sie an der Seite von Sean Connery. (Quelle: imago images)
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Trauer um Bond-Girl Domino: Claudine Auger, die in "James Bond: Feuerball" mitspielte, ist tot. Die Schauspielerin ist am Mittwoch im Alter von 78 Jahren gestorben.

Sie war das erste französische Bond-Girl der Filmgeschichte: An der Seite von Sean Connery verzauberte Claudine Auger in den Sechzigerjahren als Dominique "Domino" Derval ein Millionenpublikum. Jetzt, 54 Jahre später, ist die französische Schauspielerin in Paris gestorben, wie ihre Agentur Time Art am Donnerstag mitteilte.


Berühmt wurde sie als Bond-Girl, ihre Karriere begann Claudine Auger bereits in den Fünzigerjahren als Model. 1958 trat sie beim "Miss World"-Wettbewerb für Frankreich an.

Im selben Jahr fasste die damals 16-Jährige Fuß in der Filmbranche. In ersten Rollen war Claudine Auger etwa an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon im Film "Christine" zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte sie dann sieben Jahre später mit "Feuerball". Zum ersten Mal wurde die Rolle des Bond-Girls mit einer französischen Schauspielerin besetzt. Der dritte "James Bond"-Film wurde auf den Bahamas gedreht - und bot deshalb viel Gelegenheit für Bikiniszenen.

In einem Fernsehinterview 1965 sagte Claudine Auger, die Rolle in dem Bond-Film unterscheide sich kaum von anderen Rollen, die sie etwa in Molière-Inszenierungen einnahm: In beiden Fällen handele es sich "um ein Spiel, es ist dasselbe", sagte Auger damals.

Nach "Feuerball" folgten Filme wie "Unser Boss ist eine Dame", "Spion zwischen zwei Fronten" und "Liebesvögel". Ihren letzten Streifen drehte sie 1992. Damals stand sie für "Salz auf unserer Haut" vor der Kamera. Danach verschwand Claudine Auger von der Leinwand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
  • eigene Recherche
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