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John Grisham: Rassismus ist in USA sehr lebendig

Von dpa
Aktualisiert am 22.08.2017Lesedauer: 1 Min.
John Grisham sagt, dass der Rassismus in den USA noch lange nicht überwunden ist.Vergrößern des BildesJohn Grisham sagt, dass der Rassismus in den USA noch lange nicht überwunden ist. (Quelle: Marcus Brandt./dpa)
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München (dpa) - John Grisham (62) glaubt, dass Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft noch ein große Rolle spielt. "Ja, der Rassismus ist außerordentlich lebendig, und das sagt ein Weißer", sagte der Bestsellerautor der "Süddeutschen Zeitung" vom Dienstag.

Das belegten auch die Ausschreitungen von Charlottesville. Eine Mitschuld gab Grisham US-Präsident Donald Trump. Er habe Rassisten und andere Hass-Gruppen ermutigt, lauter zu werden. "Sie sind begeistert von dem, was sie in Charlottesville angerichtet haben. Sie sind überzeugt, dass sie einen Freund im Weißen Haus haben."

In der Universitätsstadt im Bundesstaat Virginia hatten am 12. August nationalistische und ultrarechte Gruppen gegen die Entfernung einer Statue des Sklavenhalters und früheren Oberbefehlshabers der Konföderierten, Robert E. Lee, protestiert. Eine Frau starb, als ein mutmaßlich Rechtsradikaler sein Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten steuerte.

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