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Ball des Sports 2016: Franzi van Almsick im Schwimmbecken


Ball des Sports 2016
Franzi van Almsick springt wieder ins kühle Nass

Von sid, t-online
Aktualisiert am 07.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Beim Ball des Sports 2016 nimmt Franziska van Almsick an einer Schwimm-Staffel teil.Vergrößern des BildesBeim Ball des Sports 2016 nimmt Franziska van Almsick an einer Schwimm-Staffel teil. (Quelle: dpa-bilder)
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Der "Ball des Sports" am Samstagabend in Wiesbaden wartete mit einer ganz besonderen Attraktion auf: Mitten im Saal war ein 25-Meter-Schwimmbecken aufgebaut, in dem auch eine Legenden-Staffel zur Unterhaltung der Gäste ihr Können zeigte. Da durfte Franziska van Almsick natürlich nicht fehlen.

"Endlich hat der Schwimmsport mal Einzug gefunden in so ein Abendprogramm", sagte die 37-Jährige gegenüber der "hessenschau". "Ich freu' mich. Ich bin seit zwölf Jahren nicht mehr ins Wasser gegangen."

"Es ist die Staffel der Legenden, ich dachte, da dürfte ich nicht fehlen", so van Almsick weiter. Also tauschte sie das tief dekolletierte Abend-Outfit gegen den Schwimmanzug und stürzte sich mit anderen Schwimm-Legenden wie Michael Groß oder Roland Matthes zur großen Freude der Zuschauer ins kühle Nass.

Handballer waren die Stars des Abends

Die wahren Stars des Abends waren aber dennoch andere: Bei der Sportgala der Deutschen Sporthilfe standen eindeutig die Handball-Europameister im Mittelpunkt. Die rund 1.600 Gäste feierten die Helden von Krakau, selbst Bundespräsident Joachim Gauck outete sich als großer Fan.

"Nein, ich glaub's ja nicht, alle sind da. Ich habe jedes Spiel gesehen. Wunderbar, ich freue mich so. Herzlichen Glückwunsch", raunte der frühere Hobby-Handballer Gauck der versammelten DHB-Auswahl auf dem roten Teppich zu und schüttelte eifrig die Hände von Bundestrainer Dagur Sigurdsson, Torhüter Andreas Wolff und Co.

Ursprünglich sollte der Premieren-Auftritt des Staatsoberhaupts und Ball-Schirmherrn zum Höhepunkt des Abends werden, doch die "Bad Boys" stellten auch sechs Tage nach ihrem EM-Coup wieder alles in den Schatten. Ein letztes Mal vor der Rückkehr in den sportlichen Alltag lautete die Devise: sich feiern lassen - und ein weiteres Mal dem "Sport außer Fußball" in Deutschland eine Inspiration sein.

"Wir sind stärker, als wir manchmal denken"

"Es war ein ähnliches Erlebnis wie bei den Fußballern 2014 beim 7:1 gegen Brasilien. Ich habe vor dem Fernseher gesessen und gesagt: Das geht nicht", sagte Gauck in seiner Würdigung und führte aus: "Wir sind stärker, als wir manchmal denken. Es ist unglaublich, was Menschen schaffen, wenn sie über sich hinauswachsen."

Unter dem Applaus von mehr als 100 Medaillengewinnern bei internationalen Meisterschaften versprach Bundestrainer Sigurdsson, bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) keinen Deut nachzulassen: "Wir sind eine Arbeitstruppe - und werden weiter arbeiten."

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