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Melania Trump als Statue: So lacht das Netz über die skurrile Holzskulptur


First Lady gibt es jetzt als Statue
So lacht das Netz über Melania Trumps skurrile Holzskulptur

Von dpa, t-online, rix

Aktualisiert am 08.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Melania Trump: First Lady bekommt ein Denkmal.Vergrößern des BildesMelania Trump: First Lady bekommt ein Denkmal. (Quelle: Michael Brochstein / imago images)
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Die aus Slowenien stammende US-Präsidentengattin Melania Trump hat in ihrem Geburtsland eine lebensgroße Skulptur erhalten. Über die machen sich die User auf Twitter jetzt lustig.

Das aus Holz geschnitzte, recht grobschlächtig wirkende Ebenbild der amerikanischen First Lady wurde am Freitag in einem Waldstück nahe ihrem Heimatort Sevnica im Südosten des Landes enthüllt, wie slowenische Medien am Wochenende berichteten.

Die hölzerne Melania steht auf einem efeubewachsenen Sockel und winkt ihrer Heimatstadt zu. Ihren Körper umhüllt ein himmelblaues Kleid, wie es die Präsidentengattin bei der Amtseinführung von Donald Trump im Januar 2017 getragen hatte.

Das Werk ist eine Schöpfung des amerikanischen Street-Art-Künstlers Brad Downey. Es ist Teil eines Kunstprojekts mit dem Namen "Ta Eho" (Dieses Echo), das mit einer Ausstellung des Amerikaners in der 90 Kilometer entfernten Hauptstadt Ljubljana gekoppelt ist. Im Netz kommt die Statue aber gar nicht gut an. Auf Twitter häufen sich die Kommentare.

"Die Skulptur fängt perfekt ihre gefühllose Seele ein"

"Das ist wirklich ein Kunstwerk! Diese lebensgroße, hölzerne Kettensägenskulptur von Melania Trump fängt perfekt ihren Intellekt, ihre Persönlichkeit und ihre gefühllose Seele ein!", schreibt zum Beispiel ein User.

So lacht das Netz über Melanias Skulptur

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Nach Aussagen des Künstlers gehe es ihm bei der Skulptur darum, das Verhältnis der örtlichen Bevölkerung zur prominenten Landestochter zu erforschen. Das Verhältnis von Melania Trump zu ihrer 5.000-Einwohner-Heimatstadt Sevnica ist ein wenig inniges. Sie wuchs zwar dort auf und besuchte die achtklassige Grundschule. Doch seit mehr als 30 Jahren war sie dort nicht mehr zu Besuch.


Im Gegenzug reagierten die Bewohner des Ortes mit Gleichgültigkeit auf Melanias jähen Aufstieg zur First Lady. Dennoch entwickelte sich seitdem eine lebhafte Souvenir-Industrie mit nach ihr benannten Weinen, Schokoladen, Torten, Kosmetika und anderen Produkten. Die Abnehmer sind vor allem amerikanische Touristen, die auf den Spuren der Präsidentengattin wandeln.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter #MelaniaTrump
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