Daniela Katzenberger erlebte bizarre Corona-Situationen
Man kennt TV-Star Daniela Katzenberger meist als gut gelaunten Menschen. Doch sie kann auch anders! Das Coronavirus betrifft nun auch ihre Familie, wie sie im GesprÀch mit t-online.de erzÀhlte.
Am Freitagmorgen erreichte Daniela Katzenberger die Nachricht, dass die Schulen auf Mallorca am Montag geschlossen bleiben. Die Mutter einer Tochter macht sich nun Sorgen und erlebte schon bizarre Situationen, wie sie im GesprÀch mit t-online.de erzÀhlte.
"Das mit Corona ist echt eine Katastrophe", urteilte die Ehefrau von SchlagersĂ€nger Lucas Cordalis. "Es werden jetzt auch FlĂŒge gestrichen. Ab Ende des Monats sollen voraussichtlich kaum noch Flieger von Mallorca starten. Die Schulen, auch die von Sophia, machen bei uns ab Montag zu, wie wir Eltern erfahren haben."
"Im GemĂŒseladen wurden Schutzhandschuhe verteilt"
Nicht nur die Schule ihrer Tochter ist betroffen, sondern auch das soziale Leben, welches die Katze so an der spanischen Insel schĂ€tzt und wie es in der neuen Staffel von "Daniela Katzenberger: FamilienglĂŒck auf Mallora" (ab 26. MĂ€rz auf RTL2) zu sehen sein wird.
"Ich war heute Morgen im GemĂŒseladen, in dem wir sonst immer einkaufen. Dort haben sie Schutzhandschuhe verteilt. Es liefen alle mit Mundschutz herum. Ich denke, in vier Wochen sehen wir alle aus, wie Neil Armstrong im Schutzanzug, als er den Mond betreten hat."
Daniela sorgte sich um ihre Familie: "Es wurde gesagt, dass die Krankheit bei Kindern nicht so krass ist. Aber das weià man ja auch nie. Selbst wenn Sophia nur erkÀltet wÀre, wÀre das schon schlecht. Alle Eltern werden wissen, dass man keine ruhige Minute hat, wenn das eigene Kind krank ist. Das ist ein 24-Stunden-Service."
"Es ist ein bisschen, wie in Deutschland"
Auch sie gab zu, dass sie das Virus zunÀchst unterschÀtzt habe und China so fern wirkte. Jetzt holte die RealitÀt den TV-Star ein. Vorerst wird die Katzenberger-Cordalis-Familie die Lieblingsinsel der Deutschen nicht verlassen.
"Bis Ende des Monats sollen viele FlĂŒge gestrichen werden, wie die spanische Regierung anordnete. Ich finde das auch irgendwie richtig und gut." Und trotz Corona-Krise hat sie ihren Humor noch nicht verloren: "Es ist aber ein bisschen wie in Deutschland: Auch hier gibt es kaum noch Desinfektionsmittel. Immerhin haben wir noch Klopapier."