t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungRoyals

Meghan Markle: Eklat beim Weihnachtslunch mit der Queen


Beleidigung gegen Meghan Markle
Eklat beim Weihnachtslunch mit der Queen

Von t-online, rix

Aktualisiert am 24.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Meghan Markle: Prinz Harrys Verlobte durfte zum ersten Mal zum Christmas Lunch der Queen.Vergrößern des BildesMeghan Markle: Prinz Harrys Verlobte durfte zum ersten Mal zum Christmas Lunch der Queen. (Quelle: imago)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Beim Christmas Lunch im Buckingham Palace lernte Meghan Markle den Rest der britischen Königsfamilie kennen. Darunter auch Prinzessin Michael of Kent. Die sorgte jedoch beim ersten Treffen gleich für einen Skandal.

Für Meghan Markle haben die britischen Royals mit einer Tradition gebrochen. Die ehemalige "Suits"-Darstellerin wurde zum royalen Christmas Lunch im Buckingham Palace eingeladen. Und das, obwohl die 36-Jährige noch nicht mit Prinz Harry verheiratet ist. Herzogin Kate war dies erst gestattet, nachdem sie Prinz William das Jawort gegeben hatte.

Und so lernte Meghan Markle bereits nach anderthalb Jahren Beziehung auch den Rest ihrer zukünftigen Verwandtschaft kennen, unter anderem Prinzessin Michael of Kent. Doch die leistete sich beim vorweihnachtlichen Festmahl gleich ein Fauxpas.

Für das königliche Christmas Lunch wählte die 72-Jährige, die mit einem Cousin der Queen verheiratet ist, ein protziges Schmuckstück, eine sogenannte "Blackamoor"-Brosche.

Broschen dieser Art sind höchst umstritten, denn sie zeigen eine dunkelhäutige Figur im goldenen Dienergewand. Im Netz hagelte es Kritik. User fanden es äußerst unpassend, vor allem wenn man zum ersten Mal auf die Verlobte von Prinz Harry trifft. Meghan Markle ist die Tochter einer Afro-Amerikanerin, bereits in ihrer Vergangenheit musste sie schlimme Erfahrungen mit Rassismus machen.

Die 72-Jährige soll sich laut dem britischen Sender BBC für ihren Fehltritt bereits entschuldigt haben. "Die Brosche war ein Geschenk und wurde schon viele Male zuvor getragen. Die Prinzessin ist betrübt und bedauert sehr, dass dieser Vorfall Anstoß erregt hat", ließ ihr Sprecher Simon Astaire verlauten. Sie wolle die Brosche zukünftig nicht mehr tragen.

Übrigens: Prinzessin Michael of Kent heißt eigentlich Marie Christine von Reibnitz. Doch durch die Heirat mit Prinz Michael erwarb sich Marie Christine keinen eigenen Prinzessinnen-Titel. Daher führt sie - wie in England üblich - den Vornamen ihres Mannes im Titel.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website