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Nach Streit mit den Royals: Queen will sich mit Prinz Harry versöhnen


Nach Streit mit den Royals
Queen will sich mit Prinz Harry versöhnen

Von t-online, spot on news, rix

08.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Königin Elizabeth II. und Prinz Harry: Im Juli soll es zu einer Aussprache kommen.Vergrößern des BildesKönigin Elizabeth II. und Prinz Harry: Im Juli soll es zu einer Aussprache kommen. (Quelle: Yui Mok / Getty Images)
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Prinz Harry liegt mit den Royals im Clinch. Doch das dürfte sich schon bald ändern. Königin Elizabeth II. soll ihrem Enkel ein Versöhnungsangebot gemacht haben. So sieht es aus, wenn die Queen einen Streit schlichten will.

Gelegenheiten, um den Familienzwist unter den Royals persönlich aus der Welt zu schaffen, gibt es nur selten. Seit anderthalb Jahren wohnt Prinz Harry mittlerweile in den Staaten, in Großbritannien ist er nur selten, zuletzt zur Trauerfeier seines Großvaters. Doch dort soll er nur mit anderen Mitgliedern der königlichen Familie gesprochen haben und nicht mit der Queen, heißt es.

Mittagessen mit der Queen

Doch nun soll das Oberhaupt der Königsfamilie, die Queen, dem 36-Jährigen ein Angebot gemacht haben. Wie die "Daily Mail" berichtet, hat Königin Elizabeth II. ihren Enkel angeblich zu einem Mittagessen auf Schloss Windsor eingeladen. Es soll das erste private Treffen der beiden sein, seit Harry im Frühjahr 2020 als hochrangiger Royal zurückgetreten ist.

Der Herzog von Sussex soll dem Bericht zufolge bei dem Essen mit seiner Großmutter die Möglichkeit erhalten, wichtige Angelegenheiten zu besprechen. Stattfinden soll der Termin im kommenden Monat. Am 1. Juli wäre Prinzessin Diana 60 Jahre alt geworden, zusammen mit seinem Bruder Prinz William soll Harry zu diesem Anlass eine Statue auf dem Gelände des Kensington-Palastes in London enthüllen.

Die Einladung an ihren Enkel sei "eine typisch großherzige Geste Ihrer Majestät", wird ein royaler Insider von der "Daily Mail" zitiert: "Das Mittagessen wird eine Gelegenheit für sie sein, Dinge zu besprechen." Das Treffen soll von der Queen vor der Geburt von Harrys kleiner Tochter vorgeschlagen worden sein.

Queen "unglücklich" über Namenswahl

Herzogin Meghan hatte am 4. Juni ein Mädchen zur Welt gebracht. Sie und Harry gaben ihrer Tochter den Namen Lilibet Diana, eine Hommage an Harrys Oma und Mama. Die Queen soll über die Namenswahl informiert gewesen und um Erlaubnis gebeten worden sein, die britische Monarchin soll jedoch "unglücklich" darüber sein, dass das Baby jenen Namen trägt.

Britische Medien spekulieren seit Monaten darüber, wie unterkühlt die Beziehung zwischen Prinz Harry und den Royals ist. Im März hatten Harry und Herzogin Meghan mit einem TV-Interview mit Oprah Winfrey für großes Aufsehen gesorgt. In dem Gespräch machten die Sussexes der königlichen Familie schwere Vorwürfe, sogar von Rassismus war die Rede. Die Queen hat daraufhin eine familieninterne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet und ließ in einem Statement mitteilen, dass Harry und Meghan "geliebte" Familienmitglieder blieben.

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