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Herzogin Kate will Harry und Meghans Baby Lilibet Diana sehen


"Hoffe, dass das bald sein wird"
Herzogin Kate will Harry und Meghans Baby Lilibet sehen

Von t-online, dpa, JaH

Aktualisiert am 11.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Prinz William und Herzogin Kate: Die beiden sind vor Kurzem wieder Onkel und Tante geworden.Vergrößern des BildesPrinz William und Herzogin Kate: Die beiden sind vor Kurzem wieder Onkel und Tante geworden. (Quelle: IMAGO / i Images)
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Harry und Meghan sind vor Kurzem zum zweiten Mal Eltern geworden. Vor einer Woche kam ihre Tochter Lilibet Diana zur Welt. Harrys Bruder William und seine Frau Kate konnten das Baby bisher noch nicht sehen.

Herzogin Kate freut sich auf ihre neugeborene Nichte Lilibet Diana. "Ich wünsche ihr alles Gute", sagte die Ehefrau von Queen-Enkel Prinz William am Freitag beim Besuch einer Schule in der südwestenglischen Grafschaft Cornwall. "Ich kann es nicht abwarten, sie zu treffen."

Auch per Videotelefonat habe sie das jüngste Kind von Williams Bruder Prinz Harry und dessen Ehefrau Herzogin Meghan noch nicht anschauen können. "Wir haben sie noch nicht gesehen. Ich hoffe, dass das bald sein wird."

Lilibet Diana – benannt nach Queen Elizabeth II., die in der Familie Lilibet genannt wird, sowie nach Harrys 1997 tödlich verunglückten Mutter Prinzessin Diana – wurde vor einer Woche in Kalifornien geboren. Dort leben Harry und Meghan seitdem sie vor gut einem Jahr ihre royalen Pflichten aufgegeben und dem Königshaus den Rücken gekehrt haben. Wegen Rassismusvorwürfen des Paares gegen den Palast und scharfer Kritik herrscht angeblich schlechte Stimmung innerhalb der Familie.

Kate besucht zusammen mit Jill Biden eine Schule

Kate hat am Freitag, am Rande des G7-Gipfels in Großbritannien, eine Schule besucht, auf der auch traumatisierte Kinder unterrichtet wurden. Zusammen mit First Lady Jill Biden nahm sie sich viel Zeit für die Schüler. Die Ehefrau von US-Präsident Joe Biden zeigte den vier und fünf Jahre alten Kindern ein Bild des Weißen Hauses in Washington, während Kate beim Malen zuschaute und den Kindern dabei half, "Greta und die Großen" zu lesen, ein Buch, das von Umweltaktivistin Greta Thunberg inspiriert wurde.

Anschließend halfen die beiden den Kindern in der Stadt Hayes, nahe des G7-Gipfelorts Carbis Bay, beim Füttern der Schulkaninchen. Bei einer Diskussion mit Expertinnen betonten die First Lady und die Herzogin laut Mitteilung des Kensington-Palasts, wie prägend die frühe Kindheit für das Leben ist und wie dies positiv beeinflusst werden kann. Es war das erste Treffen der Frauen, die beide rosafarbene Mund-Nasen-Masken trugen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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