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Solidarität für Ukraine? Queen Elizabeth II. setzt mit Kleid ein klares Statement


Bei Treffen mit Trudeau
Mit diesem Kleid setzt die Queen ein klares Statement

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 08.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Königin Elizabeth II.: Die Queen empfängt wieder Besuch auf Schloss Windsor.Vergrößern des BildesKönigin Elizabeth II.: Die Queen empfängt wieder Besuch auf Schloss Windsor. (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Königin Elizabeth II. hat den kanadischen Premierminister auf Schloss Windsor empfangen. Es ist ihre erste persönliche Audienz seit ihrer Corona-Infektion im Februar – und dabei setzte die britische Monarchin auf ein ungewohntes Statement.

Nach ihrer Covid-19-Infektion nimmt die Queen nun offiziell wieder Termine wahr – auch fernab der Bildschirme. So wurde das Oberhaupt der Royal Family nun von dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf Schluss Windsor besucht. Auf offiziellen Fotos schüttelt der 50-jährige Politiker die Hand der Queen mit beiden Händen. Auf einem weiteren Bild sieht man ihn und die Königin herzlich lachen.

"Das ist ihre Art ein Statement zu setzen"

Der Premierminister trug zu dem königlichen Termin einen blauen Anzug mit violetter Krawatte. Die Queen hingegen setzte auf ein gemustertes Kleid – in Blau und Gelb, den Farben der Ukraine. Das blieb auch vielen Fans nicht verborgen. "Das ist ihre Art ein Statement zu setzen", kommentierte zum Beispiel ein User auf Instagram. Ein weiterer Nutzer beschrieb das als "brillant".

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Auch die Blumen auf dem Tisch im Hintergrund hielt die Queen in Blau und Gelb. Es ist ihre Art ihren Standpunkt mitzuteilen, denn offiziell wahrt sie in der Öffentlichkeit strikte politische Neutralität. Vor wenigen Tagen hatte Königin Elizabeth II. bereits eine "großzügige" Summe an die Opfer des Ukraine-Krieges gespendet.

In den vergangenen Wochen hatten sich Fans Sorgen um die Monarchin gemacht. Im Februar hatte der Buckingham-Palast mitgeteilt, dass sich die 95-Jährige mit dem Coronavirus infiziert hatte. Damals hieß es bereits, dass die Queen nur unter "leichten, erkältungsähnlichen Symptomen" leide. Nun scheint sie Covid-19 komplett hinter sich gelassen zu haben.

Justin Trudeau war der erste Besuch der Queen. Über was er mit ihr gesprochen hat, ist bisher nicht bekannt. Das Treffen mit der Monarchin ist nicht der einzige Grund für seinen Besuch in Großbritannien: Der kanadische Premierminister reiste vorrangig dorthin, um sich mit seinen Amtskollegen Boris Johnson und Mark Rutte über den Krieg in der Ukraine auszutauschen.

Verwendete Quellen
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