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Besuch beim Papst: Warum Fürstin Charlène mit ihrer Outfitwahl alle überrascht


Fürstin Charlène überrascht alle mit der Wahl ihres Outfits

Von spot on news, t-online, rix

20.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Charlène von Monaco: Die Fürstin war nach sechs Jahren wieder beim Papst zu Besuch.Vergrößern des BildesCharlène von Monaco: Die Fürstin war nach sechs Jahren wieder beim Papst zu Besuch. (Quelle: imago images / Evandro Inetti)
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Papst Franziskus hat Albert und Charlène von Monaco zu einer Privataudienz im Vatikan empfangen. Dafür wählte die Fürstin einen unüblichen Look.

Papst Franziskus hat am Mittwoch Albert II. und Charlène von Monaco zu einer privaten Audienz im Vatikan empfangen. Laut einem Bericht des ORF soll die Audienz rund 25 Minuten gedauert haben.

Der 85-jährige Pontifex habe dem Fürstenpaar demnach eine Bronzefigur überreicht, die ein Kind zeige, das einem anderen hilft. Albert und Charlène hingegen hätten Franziskus einen Druck der Kapelle des Palastes in Monaco präsentiert.

Schwarz statt Weiß

Für ihren Besuch beim Papst entschied sich die Fürstin für einen Look komplett in Schwarz – eine Farbe, die traditionell von weiblichen Gästen des Papstes bei einer Audienz getragen wird. Die 44-Jährige wählte ein schwarzes Kleid und einen schwarzen Spitzenschleier, auch Mantille genannt. Um ihren Hals hing eine Kette mit einem großen silbernen Kreuz.

Eigentlich hätte Charlène von Monaco auch in Weiß kommen dürfen. Dieses Privileg haben nur wenige Frauen auf der Welt. Es gilt für Königinnen und Prinzessinnen aus katholischen Königshäusern wie denen von Belgien, Spanien, Luxemburg und eben Monaco.

Die meisten Damen nehmen dieses Privileg in Anspruch. Charlène ist jedoch nicht die Erste, die das Vorrecht zurückweist. Auch Paola von Belgien besuchte den Papst bereits in Schwarz. 2014 entschied sich die Königin für ein schwarzes Kostüm statt für ein weißes.

Letzter Besuch beim Papst liegt sechs Jahre zurück

Bei ihrem letzten Besuch beim Papst vor sechs Jahren trug Charlène aber tatsächlich Weiß. Papst Franziskus hatte die beiden im Januar 2016 zu einer Privataudienz empfangen. Damals kam die ehemalige Schwimmerin in einem hellen Kostüm mit farblich passenden Handschuhen und einem weißen Schleier. Dazu trug sie nudefarbene Pumps und roten Lippenstift.

Charlène von Monaco war als Protestantin aufgewachsen. Im April 2011, kurz vor der Hochzeit mit Albert, wechselte sie aus freien Stücken zum römisch-katholischen Glauben. "Die Werte dieser Religion berühren mich zutiefst und entsprechen sehr meiner geistigen Verfassung", sagte sie einmal in einem Interview.

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