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"7 vs. Wild": Das ändert sich in der dritten Staffel


"Entscheidung spaltet Community"
Survival-Show "7 vs. Wild" – das ändert sich in der dritten Staffel

Von t-online, CKo

17.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Fritz Meinecke: Er gehört zu den Machern von "7 vs. Wild".Vergrößern des BildesFritz Meinecke: Er gehört zu den Machern von "7 vs. Wild". (Quelle: Clemens Bilan/Getty Images)
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Die erfolgreiche Webshow "7 vs. Wild" bekommt eine neue Staffel. Doch es wird sich einiges ändern: Produzent Fritz Meinecke verrät jetzt Details – und die Location.

Endlich ist bestätigt, worauf so viele Fans gehofft haben: Die erfolgreiche Webshow "7 vs. Wild" geht im November und Dezember in eine dritte Runde. Wieder werden Kandidaten und Kandidatinnen in der freien Wildbahn um das Überleben kämpfen. Produzent Fritz Meinecke kündigte auch schon an, dass es sich in dieser Staffel einiges ändern werde.

In einem neuen Youtube-Video geht der 33-Jährige jetzt auf Details ein. Die erste große Veränderung, die sich laut ihm auch die Community gewünscht habe: "Es wird eine Teamsedition. Das heißt, in diesem Jahr werden die Teams in sieben Zweierteams ausgesetzt. Und eine wichtige Sache: Diese Teams sollen aus Freunden bestehen, aus Leuten, die sich kennen, und zusammen durch dick und dünn gehen." Dabei sei gesagt: Sollte einer von beiden ausscheiden, ist das ganze Team raus.

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Hintergrund für die Entscheidung war die Betrachtung der beiden vorangegangenen Staffeln. "Ich habe das Gefühl, dass alle Exits nicht oder erst später passiert wären, wenn das Ganze eine Teamsedition gewesen wäre."

Damit die Herausforderung für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die Teamarbeit nicht zu einfach werde, gebe es eine weitere wichtige Änderung: "Wir haben ja die Anzahl der Teilnehmer verdoppelt, lasst uns doch auch einfach die Tage verdoppeln. Wir gehen von 7 Tagen auf 14 Tage."

Das ist die Location

Diese zwei Wochen werden die Teams in Alaska oder Kanada verbringen müssen, verrät Meinecke weiter. Eine genaue Location hätten sie sich noch nicht überlegt, es werde aber eines der beiden Länder sein. "Diese beiden Länder sind für mich der Inbegriff der Wildnis", so der Youtuber.

Eine weitere große Veränderung kündigt er mit den Worten an: "Ich glaube mit dieser Enstcheidung spalten wir so ein bisschen die Community." Sie hätten sich nämlich dazu entschlossen, auf die täglichen Challenges zu verzichten. "Jetzt gibt es nur noch eine große Challenge und die heißt: Überleben."

Grund dafür sei, dass die Show den Fokus zu sehr auf eine "Gamification" gerichtete habe, "als auf das eigentliche Leben oder Überleben". Man wollte den Zuschauern und Zuschauerinnen vielmehr die Projekte zeigen, die auf die Teams in der Wildnis zukommen. Die Duos stünden bislang aber noch nicht fest, sie hätten lediglich "Wunschkonstellationen" besprochen.

Verwendete Quellen
  • youtube.com: Profil von @FritzMeineckeLive
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