Hierüber diskutieren sie Die "maischberger"-Gäste heute

Seit 2022 talkt Sandra Maischberger dienstags und mittwochs im Ersten. Diese Gäste sind heute, am 11. Juli 2023, dabei.
"maischberger.die woche" heißt seit Mai 2022 nur noch "maischberger". Statt einmal, wird die ARD-Talkshow seitdem zweimal wöchentlich ausgestrahlt. Während die montägliche Runde "Hart aber Fair" schon in der Sommerpause ist, lädt Sandra Maischberger auch am heutigen Dienstag, dem 11. Juli, zur Diskussionsrunde ins Studio.
"maischberger": Gäste und Themen am 11. Juli
Sandra Maischberger empfängt ab 22.50 Uhr im Ersten folgende Gäste:
- Norbert Röttgen, CDU-Außenpolitiker
- Ralf Stegner, SPD-Außenpolitiker
- Sven Plöger, Meteorologe und Fernsehmoderator
- Peter Wohlleben, Förster und Autor
- Wolfgang Bosbach, Ex-Politiker und Autor
- Ulrike Herrmann, "taz"-Wirtschaftskorrespondentin
- Alev Doğan, "The Pioneer"-Chefreporterin
Röttgen und Stegner blicken auf den Nato-Gipfel im litauischen Vilnius. Dort gab es an diesem Dienstag Hoffnung für die Ukraine, in das Verteidigungsbündnis aufgenommen zu werden. Jedoch geknüpft an Bedingungen, wie es in einer Erklärung heißt.
Plöger und Wohlleben sprechen in Anbetracht der derzeitigen Hitze über den Zustand des deutschen Waldes und darüber, wie Mensch und Natur vor den Folgen der Klimakrise geschützt werden können. Bosbach, Herrmann und Doğan erklären, kommentieren und ordnen ein.
Das Konzept von "maischberger"
In der von Sandra Maischberger moderierten Sendung geht es um Themen der aktuellen Woche. Dabei gibt es unterschiedliche Elemente. Häufig kommentieren Journalistinnen und Journalisten die Geschehnisse oder ordnen sie ein. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft geben außerdem Einzelinterviews, um Bereiche zu vertiefen.
Sandra Maischberger ist 56 Jahre alt und eine erfahrene Moderatorin und Journalistin, die schon durch unterschiedliche Talkformate bei unterschiedlichen Sendern geführt hat, etwa "0137" bei Premiere oder "Maischberger" bei n-tv.
- ARD-Pressemitteilung
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa