Norbert Röttgen

Der Unverwüstliche

Er ist das Comeback-Kid der deutschen Politik: Vor zwölf Jahren schien die Karriere von Hendrik Wüst vorbei. Trotzdem hat der CDU-Politiker bei der Landtagswahl am Sonntag gute Chancen. Wie hat er das geschafft?

Will Ministerpräsident von NRW bleiben: Hendrik Wüst (CDU), hier beim Besuch eines Recyclingunternehmens in Neuss.
Von Miriam Hollstein

Würden ohne russisches Gas ganze deutsche Industriezweige einbrechen? Fügen neue Flüssiggas-Deals ärmeren Ländern Schaden zu? Der ZDF-Talker stellte heute in kleiner Runde die schwierigen Fragen.

Norbert Röttgen (Archivbild): Der Außenpolitik-Experte der CDU plädierte bei Lanz für ein Ölembargo.
Von Christian Bartels

Kanada und die USA wollen Oligarchen enteignen und damit die Ukraine unterstützen. Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen sollte Deutschland dem Beispiel folgen. 

Die Yacht eines russischen Oligarchen in einer Werft in Bremen 2020: Norbert Röttgen (CDU) plädiert dafür, Oligarchen-Besitz an die Ukraine zu geben.
Von Miriam Hollstein

Die Kritik an Manuela Schwesig wegen ihrer Nähe zu russischen Unternehmen reißt nicht ab: CDU-Politiker Röttgen fordert Konsequenzen: Für die Ministerpräsidentin und in der SPD. 

Norbert Röttgen: Der CDU-Außenexperte kritisiert Schwesigs Russland-Politik.

Wenn eine Talkrunde keine Egoshow ist, gewinnen am Ende alle. Marietta Slomka bewies als Corona-Vertretung von Maybrit Illner, dass weniger wirklich mehr ist – gerade in Zeiten wie diesen. I Von Nina Jerzy

Marietta Slomka (Archivbild): Sie führte souverän durch die jüngste ZDF-Talkshow zum Thema Krieg in der Ukraine.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Der Ukraine-Krieg überlagert derzeit alles. Auch deshalb ist fast untergegangen, dass die Ampelregierung zuletzt mehrere Fehler begangen hat. Die dürfte sie noch bereuen.

Die Spannungen in der Regierung nehmen zu: Kanzler Olaf Scholz mit Annalena Baerbock und Christian Lindner.
  • Sven Böll
Von Sven Böll

Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht provoziert gern – und bekommt dafür auch viel Beifall. Doch selten war die Empörung so groß wie nach ihren Äußerungen bei "Anne Will". Zu Recht?

Sahra Wagenknecht: Die frühere Linken-Fraktionschefin polarisiert gern.
Von Miriam Hollstein, Sebastian Späth

Bei Anne Will ging es um die sich zuspitzende Ukraine-Krise und Putins Absichten. Linken-Politikerin Wagenknecht machte mit ihren Thesen nicht nur den zugeschalteten SPD-Chef Klingbeil "fassungslos". I Von P. Luley

Sahra Wagenknecht bei "Anne Will": Es gilt zu akzeptieren, dass Russland Sicherheitsinteressen hat"
Von Peter Luley

Friedrich Merz ist nun auch offiziell neuer CDU-Chef. Seine Chancen, die Partei wieder auf Kurs zu bringen, sind deutlich größer, als seine Kritiker glauben. 

CDU-Chef Friedrich Merz: Die Partei hat sich hinter ihm versammelt.
  • Sven Böll
Von Sven Böll, Sebastian Späth

Eine deutliche Mehrheit der Parteimitglieder entschied sich für Friedrich Merz als neuen CDU-Vorsitzenden. Auch viele t-online-Leser finden das Ergebnis erfreulich.

Friedrich Merz wird neuer CDU-Vorsitzender. Die Reaktionen sind positiv.
Von Mario Thieme

Jetzt steht es fest: Friedrich Merz soll neuer Parteivorsitzender der CDU werden. Was bedeutet das für die Christdemokraten? Und greift Merz nun auch nach dem Fraktionsvorsitz? Das sagen Experten.

Friedrich Merz: Die Experten sind sich einig, dass er nun auch nach dem Fraktionsvorsitz greifen wird.
Von Nils Kögler

Lange sah es aus, als ob ihn die CDU nicht wollte. Zweimal scheiterte Friedrich Merz bei der Wahl um den Parteivorsitz, im dritten Anlauf hat es geklappt. Damit ist nun klar, wie konservativ die CDU wirklich ist.

CDU-Chef Friedrich Merz: Mit über 60 Prozent der Stimmen gelang ihm der deutliche Sieg im ersten Wahlgang.
Eine Analyse von Sebastian Späth

Die CDU befragt erstmals in ihrer Geschichte die Parteimitglieder zum Vorsitz. Diese wünschen sich an der Parteispitze mehrheitlich einen alten Bekannten. Bekommt die CDU nun ein konservativeres Profil?

Friedrich Merz zwischen den Mitkandidaten Helge Braun (links) und Norbert Röttgen: Merz soll neuer CDU-Chef werden.

Es geht kurz um das Erscheinungsbild der Ampelregierung – und dann doch um Corona. Der Gesundheitsminister erläutert seine Strategie gegen Omikron und warum er eine Impfpflicht für unumgänglich hält.

Karl Lauterbach bei "Anne Will": Der Bundesgesundheitsminister fordert die Deutschen zur Booster-Impfung auf.
Von Peter Luley

Aus der CDU kommt Kritik an der neuen Außenministerin Annalena Baerbock. Norbert Röttgen fordert von ihr eine klare Haltung zur Osteepipeline Nord Stream 2. Das ist für die Grünen-Politikerin aber nicht so einfach.

Norbert Röttgen bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Der CDU-Außenpolitiker lehnt die Osteepipeline Nord Stream 2 ab.

Warum will ausgerechnet er CDU-Chef werden? Helge Braun verrät, was er besser kann als seine Konkurrenten, wie er die Ampel attackieren will – und was Angela Merkel gern macht. 

Scheidender Kanzleramtsminister Helge Braun: Der jahrelange Merkel-Vertraute ist einer der drei Bewerber um das Amt des CDU-Parteichefs.
  • Sven Böll
Von Sven Böll, Sebastian Späth

Er wird es doch: Karl Lauterbach soll im Kabinett von Olaf Scholz das Gesundheitsministerium übernehmen. Viele seiner Kollegen sehen die Besetzung positiv – doch es gibt auch Kritik.

OIaf Scholz (links) und Karl Lauterbach: Auf die Nominierung Lauterbachs für den Posten des Gesundheitsministers im Kabinett Scholz gibt es hauptsächlich positive Reaktionen.

Kevin Kühnert rückt als Generalsekretär an die Spitze der SPD. Wie will er die Partei als Chefstratege verändern? Und wie mögliche Konflikte mit Kanzler Olaf Scholz beilegen? 

Kevin Kühnert: Vom Juso-Chef, zum Parteivize und jetzt zum Generalsekretär.
  • Johannes Bebermeier
  • Sven Böll
Von Johannes Bebermeier, Sven Böll

Nach dem Desaster bei der Bundestagswahl soll ein neuer Parteichef die CDU wieder nach vorne bringen. Erstmals können dabei alle Mitglieder mitreden. Wer hat am Ende die Nase vorn?

Helge Braun, Norbert Röttgen und Friedrich Merz (v.l.) bei einer ihrer Vorstellungsrunden.

Die CDU sucht zum dritten Mal in drei Jahren einen neuen Chef. Und Norbert Röttgen bewirbt sich auch nicht zum ersten Mal um den Job. Im Interview erklärt er, was er vorhat. 

Norbert Röttgen: Der Bewerber um den CDU-Chefposten kritisiert das Corona-Management der Regierung scharf.
  • Sven Böll
Von Sven Böll, Sebastian Späth

Berlins früherer Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) beklagt zu viel Mittelmaß in der deutschen Parteienlandschaft. "Was ich so schade finde, ist, wer kommt da nach, und ...

Wowereit kritisiert Mittelmaß in den Parteien

Die drei Bewerber für den CDU-Vorsitz stellen sich am Samstag (18.00 Uhr) den Fragen den Parteinachwuchses. Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz, der Außenpolitiker Norbert ...

Ringen um CDU-Vorsitz

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