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Lanz und Precht: Markus Lanz stolz auf seine Leistung als Tierfotograf


"Der frisst kleine Antilopen"
Markus Lanz spricht über Kampfadler

Von t-online
Aktualisiert am 11.08.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0247291653Vergrößern des BildesRichard David Precht (l.) und Markus Lanz: "Der frisst kleine Antilopen." (Quelle: IMAGO/gbrci)
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"Da bin ich total stolz drauf", sagt Markus Lanz über ein Tierfoto, das bei Wikipedia zu sehen ist. Im Podcast mit Richard David Precht erzählt er, wie ihm das Bild glückte.

Mit 2,30 Meter Spannweite gehört der Kampfadler zu den größten Greifvögeln der Welt. Er lebt in den halboffenen Landschaften Afrikas südlich der Sahara, heißt es im Wikipedia-Eintrag zu dem Tier. Dort ist auch ein Foto eines Kampfadlers zu sehen – aufgenommen hat es ZDF-Moderator Markus Lanz.

"Da bin ich total stolz drauf", sagt Lanz in der jüngsten Ausgabe seines Podcasts "Lanz&Precht" mit dem Publizisten Richard David Precht. "Da hab ich endlich mal was Sinnvolles im Leben gemacht", scherzt Lanz. Das Bild zeigt einen männlichen Kampfadler, den Lanz im Flug fotografiert hat:

Das Foto war schon einmal Thema bei "Lanz&Precht", in der 13. Ausgabe vom 26. November 2021. "Der hebt dann so ab und du siehst jedes Detail, das ist ein gestochen scharfes Foto. Ich wusste aber nie, was für ein Vogel das ist", so Lanz damals. Vogelkenner Precht schwärmte, es sei das beste Foto eines Kampfadlers im Internet. "Es ist ein Weltklassefoto und nicht irgendein Vogel, das ist die Blaue Mauritius unter den Greifvögeln Afrikas", so Precht. "Das ist der größte Adler Afrikas, der frisst kleine Antilopen."

In der 101. Folge des ZDF-Podcasts geht es um das Thema Artenvielfalt und Evolutionstheorie. Darin berichtet Markus Lanz auch von einem Schlangenbiss in Australien ("Mir war eine Woche lang schlecht") und wie er auf Spitzbergen Eisbärenfleisch aß. Precht erklärt außerdem, wie Charles Darwin zu seiner Evolutionstheorie kam und warum das Artensterben für die Menschheit bedrohlich ist.

Verwendete Quellen
  • "Lanz&Precht": Ausgaben 101 und 13
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