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Anke Engelke zerschlägt ihren Fernsehpreis


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Anke Engelke zerschlägt ihren Fernsehpreis

dpa/bas

Aktualisiert am 04.10.2011Lesedauer: 2 Min.
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Anke Engelke zerdepperte ihren FilmpreisVergrößern des Bildes
Anke Engelke zerdepperte ihren Filmpreis (Quelle: dpa/ Imago)

Stefan Raab und Anke Engelke waren die großen Gewinner bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2011 am Sonntagabend in Köln. Die Jury zeichnete Engelkes Sat.1-Sendung "Ladykracher" als beste Comedy aus. Und der von Stefan Raab, Engelke und Judith Rakers präsentierte "Eurovision Song Contest 2011" gewann den Fernsehpreis für die beste Unterhaltung. Doch das hantieren mit zwei gläsernen Obelisken war für Engelke wohl etwas zu viel: Bei der After-Show-Party stieß sie die beiden Preise versehentlich aneinander und schlug einen der Obelisken kaputt.

"Es ist ganz schön schwer mit zwei Preisen durch die Gegend zu laufen. Da passiert das schon mal", sagte sie dem "Express". "Meine Preise haben alle einen Hau weg. Das macht sie persönlicher. So einen Fernsehpreis habe nur ich, der ist einzigartig". Dieses Missgeschick nahm die Entertainerin also mit ihrem ganz eigenen Humor und ließ sich nicht die gute Laune verderben. Kollege Stefan Raab ging mit seinen Auszeichnungen etwas sorgsamer um - die Zuschauer wählen Raab zum besten Entertainer. Bei der Publikumsabstimmung siegte Stefan Raab mit 41,5 Prozent der Stimmen knapp vor Joko und Klaas mit 41 Prozent. Auf Günther Jauch entfielen nur 17,5 Prozent. Der Eurovision Song Contest in Düsseldorf schlug die RTL-Shows "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und "Let's Dance" aus dem Feld. Die Jury vergab insgesamt an die ARD elf Preise und RTL zwei Preise. Jeweils ein Preis ging an ZDF, Sat.1, ProSieben und kabel eins.

"Blacky" Fuchsberger rührte zu Tränen

Höhepunkt des Abends war der Auftritt des 84-jährigen Joachim Fuchsberger, der aus den Händen seines alten Freundes und Weggefährten Frank Elstner den Ehrenpreis der Stifter entgegennahm und mit anhaltenden Ovationen vom Publikum gefeiert wurde. Er habe einen "ganz persönlichen Herzenswunsch", sagte Fuchsberger am Ende der knapp zweieinhalbstündigen Gala im Coloneum. "Und der heißt: Auf Wiedersehen." Besonders wolle er seinen Ärzten danken, die ihn "so nachhaltig behandelt" hätten, dass er an diesem Abend hier sein und diesen "wundervollen Preis" entgegennehmen könne, sagte Fuchsberger. Noch mehr aber danke er seiner Frau, die ihm seit vielen Jahrzehnten schon zur Seite stünde - und die im Publikum sichtlich gerührt den Worten ihres Mannes folgte.

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