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„Wetten, dass..?“: Andrea Sawatzki und Michelle Hunziker mit XXL-Ausschnitt


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Sawatzki gegen Hunziker: Dekolletee-Duell bei "Wetten, dass..?"

SKO

Aktualisiert am 11.11.2011Lesedauer: 3 Min.
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Nachdem Kerkeling mit seiner Absage als Gottschalk-Nachfolger in der "Wetten, dass..?"-Ausgabe am Samstagabend eine wahre Bombe platzen ließ, ging ein fast ebenso explosives Show-Element regelecht unter. Die Rede ist von der ehemaligen "Tatort"-Kommissarin Andrea Sawatzki - oder besser gesagt: ihrem tiefausgeschnittenen Dekolletee, mit dem die 48-Jährige die Blicke des Publikums wie auch der männlichen Gäste auf Gottschalks Couch auf sich zog. Damit nicht genug der üppigen Ansichten, sorgte auch Co-Moderatorin Michelle Hunziker (34) mit ihrem XXL-Ausschnitt für heiße Einblicke ohne Ende. Dekolletee-Duell der Promi-Girls in Deutschlands größter Fernsehshow! Viel zu freizügig oder alles sexy und okay so? Stimmen Sie jetzt rechts ab!

Silberfarbenes Kleid, riesiger Ausschnitt und Hingucker ohne Ende! Fest steht: So gewagt haben die TV-Zuschauer die Ex-TV-Ermittlerin und Darstellerin der kürzlich ausgestrahlten ZDF-Serie "Die Borgia" wohl noch nie zu sehen bekommen. Sogar die schöne Michelle Hunziker, deren Power-Dekolletee ebenfalls nicht von Traurigkeit zeugte, konnte bei diesen Einsichten kaum mithalten. Für die männlichen Promi-Gäste von Justin Timberlake über Otto Waalkes bis Wladimir Klitschko war es angesichts dieser halbnackten Tatsachen sicher nicht gerade leicht, das Show-Geschehen en Detail zu verfolgen.

"Nein, ich werde es nicht machen"

Für ein weniger ansehnliches Highlight sorgte Kerkeling, als er, verkleidet als Lokalreporter Horst Schlämmer, die Show eröffnete. Schon dabei ließ er durchklingen, dass er wohl nicht als Thommys Nachfolger zur Verfügung steht. Detaillierter äußerte er sich, als er als später auf Gottschalks Couch Platz nahm: "Nein, ich werde es nicht machen," sagte er und beendete damit endgültig jede Spekulation über ihn als künftigen "Wetten, dass..?"-Moderator. Zwar sei es sehr schmeichelnd gewesen, was in der Presse alles über ihn geschrieben wurde, aber: "Nein, ich möchte nicht."

"Ich sehe es ein"

Als Hauptgrund für seine Absage nannte er seinen Wunsch, sich auch zukünftig unterschiedlichen Projekten widmen zu können. So plane er unter anderem ein weiteres Buch und eine Dokumentarreihe. Die Übernahme der "Wetten, dass..?"-Moderation hätte ihn darin zu sehr eingeschränkt, so dass selbst Gottschalk nur noch antworten konnte: "Ich sehe es ein."

Diskussion wieder völlig offen

Damit ist die Nachfolge-Diskussion wieder voll entbrannt. Das ZDF teilte mit, dass man Kerkelings Entscheidung mit Bedauern zur Kenntnis genommen habe. Im Übrigen bleibe es dabei, so Programmdirektor Thomas Bellut, dass die Entscheidung über die Nachfolge erst nach der letzten von Thomas Gottschalk präsentierten "Wetten, dass..?"-Ausgabe fällt. Auch werde es definitiv eine Pause geben, in der die Redaktion gemeinsam mit dem neuen Moderator an einer Weiterentwicklung der Show arbeiten werde.

Kandidaten wieder auf dem Tisch

Wie schwierig die Frage nach Gottschalks Nachfolger ist, zeigt, dass schon am Tag nach Kerkelings Absage wieder alle für den Job in Frage kommenden Kandidaten erneut in den Medien diskutiert werden. Dazu zählen Co-Moderatorin Hunziker selbst, wobei fraglich ist, ob das ZDF ihr den Job zutraut. Ebenso Jörg Pilawa, der allerdings schon sagte, dass "Wetten, dass..?" für ihn kein Thema sei. Genannt werden ebenfalls Stefan Raab, Anke Engelke, Barbara Schöneberger und Harald Schmidt - Ausgang ungewiss.

Gottschalk siegt beim Quoten-Rennen

Beim Quoten-Rennen "Wetten, dass..?" gegen "Das Supertalent" hatte am Samstagabend das ZDF beim Gesamtpublikum die Nase vorne. So sahen sich knapp zehn Millionen Zuschauer "Wetten, dass..?" an, während dies beim "Supertalent" nur 6,4 Millionen waren. Einzig beim jungen Publikum der 14- bis 49-Jährigen verzeichnete Bohlens Castingshow einen leichten Vorsprung.

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