t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTVWer wird Millionär?

"Wer wird Millionär?": Günther Jauch drängt Studenten zum Aufhören


Wer wird Millionär?
"Wer wird Millionär?": Günther Jauch drängt Studenten zum Aufhören

t-online, sgü

02.06.2012Lesedauer: 2 Min.
"Wer wird Millionär": Günther Jauch drängte einen jungen Kandidaten zum Aufhören.Vergrößern des Bildes"Wer wird Millionär": Günther Jauch drängte einen jungen Kandidaten zum Aufhören. (Quelle: dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Günther Jauch war am Freitagabend bei "Wer wird Millionär" mit seiner Geduld schnell am Ende: Der 19-jährige Student Andreas Schuster hatte als einziger die Vorrundenfrage richtig beantwortet. Allerdings konnte er anschließend nicht mit umfangreichem Wissen punkten. Was Günther Jauch sichtlich nervte. Er drängte ihn sogar mit einer ungewöhnlichen Methode zum Aufhören.

Bereits bei der 1.000-Euro-Frage setzte der Student den ersten Joker ein. Auch bei der 2.000 Euro-Frage kam er ins Straucheln. Hier wollte Jauch wissen, in welchem Film herzzerreißend nach einem "Adrian" gerufen wurde. "Titanic", "Rocky", "E.T." oder "König der Löwen" standen zur Auswahl.

Jauchs genervt über Unwissen

Auch der 50:50 Joker brachte den Kandidaten nicht weiter. Es blieben die Antworten "Titanic" und "Rocky" übrig. Schuster wollte schon die falsche Antwort "Titanic" auswählen, da brachte ihn das genervte Gebaren von Jauch dazu, doch noch Joker Nummer drei einzusetzen und seine Ex-Freundin anzurufen.

Krass: Student musste Zettel vorlesen

Die wusste die richtige Antwort und verhalf ihm so zu 8.000 Euro. Doch auch die nächste Frage überforderte den Rhetorik-Studenten. Nun hatte Günther Jauch aber die Faxen dicke: Er schickte den Kandidaten indirekt, aber unmissverständlich nach Hause. Jauch kritzelte den Satz "8.000 Euro sind viel Geld und ich will den Betrieb nicht weiter aufhalten" auf eine seiner Karten und zwang den Kandidaten, die Botschaft laut vorzulesen.

Wink mit dem Zaunpfahl

Der Stuttgarter verstand diesen Wink mit dem Zaunpfahl und beendete widerwillig das Spiel. Sichtlich erleichtert verabschiedete sich der Moderator von Kandidaten und Publikum. Bleibt zu hoffen, dass er am Montag mit Anke Engelke mehr Geduld haben wird. Sie wird nämlich am 4. Juni beim "Wer wird Millionär"-Promispecial auf dem Ratestuhl Platz nehmen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website