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"Bauer sucht Frau" | Fiesling Günther versucht seinen Ruf zu retten


"Bauer sucht Frau"
Fiesling Günther versucht seinen Ruf zu retten

Von t-online
09.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Fieser BsF-Winzer Günther hat gegenüber Claudia keine Unverschämtheit ausgelassen.Vergrößern des BildesFieser BsF-Winzer Günther hat gegenüber Claudia keine Unverschämtheit ausgelassen. (Quelle: RTL)
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So erfolgreich die aktuelle Staffel der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" aufgrund zahlreicher Liebes-Anbahnungen war: Bei einem Pärchen hat es nicht gefunkt, und zwar beim Südtiroler Winzer Günther und Kandidatin Claudia. , will er das schlechte Bild über sich nun offenbar wieder gerade rücken. In einem Interviewe hat er sich deshalb zu seinen Auftritten geäußert.

"Wollte Claudia schützen"

Daneben gab Günther zum Besten, dass die "ganze Stimmung während der Hofwoche etwas problematisch" gewesen sei. So sei Claudia mit den Dreharbeiten von Anfang an nicht einverstanden gewesen. "In dieser Situation wollte ich Claudia schützen. Wir mussten diese Hofwoche irgendwie auflösen. Und lieber als sie schlecht darzustellen, übernehme ich die negative Seite."

Angesichts seiner fiesen Aktionen klingt das alles doch ziemlich schmeichelhaft gegenüber seiner eigenen Person. Denn in der Show hatte sich Günther als echtes Ekel entpuppt. Die hübsche Brünette musste sich zuerst einmal als Putzfrau bewähren, bevor sie sich den Weg zum Herzen des Landwirtes erobern konnte. Außerdem musste sie wegen Günthers Sohn in einer Pension schlafen und zeitig sein Haus verlassen. In Gesprächen über seinen Job fragte sich Claudia bald, ob dieser von sich überzeugte Mann überhaupt Zeit für eine Frau hätte.

Am letzten Tag der Hofwoche wurde der dunkelhaarige Weinbauer noch unverschämter. Der schicke 40-Jährige wollte Claudias Können beim Skifahren testen und organisierte eine Abfahrt auf einem Gletscher. Schon beim Anziehen der Ski passte dem Landwirt das Vorgehen der jungen Frau nicht. Er verdrehte die Augen und stichelte herum. Bei der Abfahrt stürzte Claudia nach wenigen Metern. Statt zu helfen schickte er seinen Besuch allein auf die Skistation zurück und wedelte allein gekonnt den Abhang hinunter. Auch sonst hatte er kein gutes Wort für seine Auserwählte übrig.

Erst der Sohn, dann kommt lange nichts

"Wo ist die sportliche Frau, für die sie sich verkauft hat? In der Figur spiegelt sich das allerdings nicht wieder. Und auch Skifahren kann sie nicht", motzte Günther. Außerdem machte er noch einmal klar, dass sein Sohn das Wichtigste in seinem Leben sei, danach käme die Arbeit und dann lange nichts. Eine Frau könne sich aber eine Position auf der Ebene des Sohnes erarbeiten.

Claudia hatte nun verständlicherweise keine Lust mehr und verabschiedete sich. "Den Weg zur Pension und dem Bus findest du ja alleine", sagte Günther abschließend - und blieb ungerührt allein vor seinem riesigen Haus zurück.

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