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"Wer wird Millionär?": Jauch stichelt gegen Fußball-Verweigerer


Nur 8000 Euro
Jauch stichelt gegen Fußball-Verweigerer

t-online, reuters, mth

Aktualisiert am 10.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch und Kandidat Bastian Küch aus EssenVergrößern des BildesGünther Jauch und Kandidat Bastian Küch aus Essen (Quelle: RTL/Stefan Gregorowius)
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"Fußball ist wichtig" war das Credo von Günther Jauch bei der Montagsausgabe von "Wer wird Millionär?". Denn sein Kandidat Bastian Küch aus Essen hatte keine Ahnung von der Lieblingssportart der Deutschen und geriet dadurch schon früh in die Bredouille. Da konnte sich der ehemalige ZDF-"Sportstudio"-Moderator Jauch die ein oder andere hämische Bemerkung nicht verkneifen.

Bei der 1000-Euro-Frage nahm der unglückliche Quiz-Verlauf seinen Anfang. "Was machte Lukas Podolski zu Beginn des Jahres Lothar Matthäus nach?", wollte Jauch wissen. Als Antwortmöglichkeiten gab er vor: A) Lehre zum Raumgestalter B) 150. Länderspiel C) zum fünften mal geheiratet D) Wechsel zu Inter Mailand.

Richtig war D). Seit Beginn 2015 ist der deutsche Nationalspieler von seinem Club FC Arsenal an den italienischen Top-Verein ausgeliehen. Matthäus stand bei Inter zwischen 1988 und 992 unter Vertrag.

"Fußball werde ich nie verstehen"

Doch der Kandidat wusste zwar, dass Podolski in der Vergangenheit beim 1. FC Köln gespielt hatte, mehr aber auch nicht. "Fußball ist ein Sport, den werde ich nie verstehen", sagte Küch entschuldigend.

Er musste das Publikum befragen. Und erwartungsgemäß wussten 97 Prozent der im Studio anwesenden Zuschauer die richtige Antwort; fasst schon ein wenig peinlich. Bei der 8000-Euro-Frage zog der Kandidat dann den Telefonjoker. Da ließ es sich Jauch nicht nehmen, diesem zunächst ebenfalls die Podolski-Frage zu stellen. Natürlich kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

Bei der 16.000-Euro-Frage war dann endgültig Schluss für den 29-jährigen Krankenpfleger. Sie lautete: "Wer hohes Ansehen genießt, ist ...?". Die Antwortmöglichkeiten: A) renomiert B) rennomiert C) renommiert D) rennommiert.

Jauch packt die Schadenfreude

Der Kandidat grübelte, schwankte zwischen Antwort A) und C). Der 50/50-Joker war schon bei 4000 Euro gezogen worden, und da Küch die Standard-Variante bevorzugt hatte, stand auch kein vierter Joker zur Verfügung. "Jetzt ein Zusatzjoker, herrlich", stichelte Jauch schadenfroh. Der Kandidat tendierte zu Antwort A), ging dann glücklicherweise aber doch kein Risiko ein, denn C) wäre richtig gewesen.

Schade, bei richtig beantworteter Frage wären 16.000 Euro sicher gewesen. So aber gab Jauch seinem Kandidaten noch einmal mit auf den Weg: "Fußball ist wichtig." Der bei 1000 Euro ausgegebene Publikumsjoker hätte hier sicherlich gewinnbringend eingesetzt werden können.

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