"Gottschalks großes Klassentreffen": War Carmen Geiss eine Schulschwänzerin?

In dieser Sendung von Thomas Gottschalk kommen gewiss immer wieder kleine Geheimnisse der Stars aus längst vergangener Zeit ans Tageslicht. Am Freitagabend (21.15 Uhr, RTL) stellt sich Carmen Geiss in der Showreihe "Back To School - Gottschalks großes Klassentreffen" ihren alten Klassenkameraden und tritt mit deren Hilfe in vielen lustigen Spielen gegen Mirja Boes und deren alte Klasse an. Schon vorher verriet die Millionärsgattin im RTL-Interview, dass sie eine Schulschwänzerin war und als Schülerin noch eine andere Schwäche hatte.

"Ich hatte jede Menge Fehlstunden", sagte Carmen Geiss über ihre Schulzeit in der Realschule. Doch trotz des verpassten Unterrichts hat sie die Schule abgeschlossen und ist ihren Mitschülern in guter Erinnerung geblieben. Die haben aber noch eine weitere Schwäche der TV-Diva verraten.

"Manchmal war sie auch pünktlich"

"Sie war nett, sie war immer sportlich. Sie hat meistens nach vorne geguckt, manchmal auch nach hinten. Und manchmal war sie auch pünktlich", sagte ein alter Schulfreund über sie. Und sie selbst gesteht: "Ja, das könnte schon richtig sein. Ich hatte es mit der Pünktlichkeit nicht so. Ich kam morgens nicht aus dem Bett", so Carmen Geiss.

Und Robert Geiss, der nach neun Schuljahren den Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, erklärt vor der Kamera ungeniert: "Schule war nicht unbedingt unsere Stärke." Mehr Zeit habe der Selfmade-Millionär in der Schule nicht verbringen wollen, da er Geld verdienen musste. Und bei den beiden hat es ja etwas gebracht. Sie haben ausgesorgt und machen nebenbei noch im TV Karriere.