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"Wer wird Millionär": "Gefährlich Kandidatin" streckt sofort die Waffen


Hochbegabte Studentin bei Jauch
"Gefährliche Kandidatin" streckt sofort die Waffen

Von t-online
Aktualisiert am 20.10.2015Lesedauer: 1 Min.
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Von der ersten Frage an hatte Günther Jauch Mirja Gabbert zur "gefährlichen Kandidatin" erklärt. Dennoch musste die hochbegabte Studentin gleich zu Beginn der jüngsten "Wer wird Millionär?"-Ausgabe die Waffen strecken.

Sie hat einen verbrieften IQ von 140, schloss ihr Abitur mit der Gesamtnote 1,0 ab und studiert mittlerweile im siebten Semester Medizin. Da hatte Jauch natürlich allen Grund, in der jungen Frau aus Porta Westfalica die nächste Quizshow-Millionärin zu wittern.

Was macht eine Katze zur Glückskatze?

Und tatsächlich schlug sich Gabbert bei ihrem ersten Auftritt am 6. Oktober ziemlich souverän und drang bis zur Gewinnstufe von 64.000 Euro vor. Um die nächste Hürde zu nehmen, hatte sie nun noch den Telefonjoker zur Verfügung.

Doch trotz Jauchs Zutrauen verbrachte die vermeintliche Super-Kandidatin bei ihrem zweiten Auftritt nur noch wenig Zeit auf dem Frage-Stuhl. "Von einer 'Glückskatze' spricht der Volksmund, wenn das Tier... A) blauäugig ist, B) ein dreifarbiges Fell hat, C) älter als 15 Jahre wird, oder D) nicht miauen kann", wollte der Moderator gleich zu Beginn der neuen Folge für 125.000 Euro wissen.

"Winke-Katze aus dem Asia-Laden?"

"Sie meinen aber nicht die Winke-Katze aus dem Asia-Laden, oder?", kicherte Mirja unsicher und musste Freundin Seraphina anrufen. Die hatte allerdings auch keine Ahnung, konnte nicht mal einen guten Tipp abgeben.

Mirja nahm's gelassen und machte keine Anstalten, sich ohne Anhaltspunkte im Zocken zu versuchen. Ohne lange herum zu raten räumte sie den Kandidatenplatz und war sichtlich erfreut, immerhin satte 64.000 Euro eingeheimst zu haben. Die richtige Antwort wäre übrigens B) gewesen.

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