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Talk bei Lanz: Menderes fand es im Dschungel besser als draußen


Dschungelkönig bei Lanz
Menderes: "Es kommen jetzt viel mehr Leute"

Von t-online
Aktualisiert am 25.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Menderes Bagci zu Gast bei Markus Lanz am 24. Februar 2016.Vergrößern des BildesMenderes Bagci zu Gast bei Markus Lanz am 24. Februar 2016. (Quelle: dpa)
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Dschungelkönig Menderes missfällt es sehr, dass er sein Reich im australischen Busch nach nur zwei Wochen verlassen musste. In der Talkrunde von Markus Lanz gestand er nun: "Für mich war es drinnen besser als draußen."

Während die übrigen Dschungel-Kandidaten jubilierten, als sie die Zumutungen der Show hinter sich hatten, hätte es für Menderes scheinbar ewig weitergehen können: "Ich habe mich dort einfach wohl gefühlt", berichtet der 31-Jährige. Ähnliche Töne hatte er Anfang Februar bei "Stern TV" angeschlagen. Außerhalb der Show habe es nichts gegeben, worauf er sich gefreut habe, sagte er damals. "Ich habe nicht wirklich etwas, das auf mich wartet. Ich habe niemanden, der mich vermisst."

Einfache Verhältnisse, kleine Bezugsgruppe und feste Regeln gaben dem Dauer-DSDSler im Dschungel jenen Halt, den er laut eigener Aussage im wirklichen Leben vermisst. "Es war eine unglaublich tolle Zeit. Der Alltag in Deutschland ist viel schwieriger. Für mich war es drinnen auf jeden Fall besser als draußen", erzählte er bei Lanz.

"Jetzt habe ich positive Aufmerksamkeit"

Dreizehn Auftritte bei "Deutschland sucht den Superstar" haben den Sänger zwar bekannt, aber auch zu einer "medialen Witzfigur" gemacht. Ins Dschungelcamp sei er gegangen, um sich den Menschen näherzubringen, so Menderes. "Ich wollte einfach die Chance nutzen, etwas mehr über mich zu erzählen. Sodass die Leute mich besser verstehen. Bei DSDS wurde ich ja immer nur auf den Gesang reduziert. Im Dschungelcamp hatte ich die Chance, ein bisschen mehr über mein Leben zu erzählen."

Aus diesem Grund habe er auch seine chronische Darmkrankheit und seine traurigen Familienverhältnisse zu Thema gemacht. "Ich glaube, die Leute konnten mich dann besser verstehen."

Für seine Karriere war das der richtige Schritt. Nach seinem Dschungel-Sieg kämen deutlich mehr Menschen zu seinen Konzerten als zuvor, freute sich der Sänger: "Jetzt habe ich die positive Aufmerksamkeit, die ich mir immer gewünscht habe. In der Vergangenheit war es ja eher negative Aufmerksamkeit. Mittlerweile hat sich alles zum Positiven gewendet und darüber freue ich mich sehr."

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