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Promi Big Brother 2016: Jessica Paszka fühlt sich falsch dargestellt


Freizügig bei "Promi BB"
Jessica: Witt würde es genauso machen wie ich

Von t-online
Aktualisiert am 13.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Bei "Promi Big Brother" zeigt Jessica immer wieder, was sie hat.Vergrößern des BildesBei "Promi Big Brother" zeigt Jessica immer wieder, was sie hat. (Quelle: Sat.1)
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Sie flirtet, lässt sich von Männern begrabbeln, läuft gerne im Bikini rum und ist öfter mal nackt - all das trug Jessica Paszka unter "Promi Big Brother"-Fans den Spitznamen "Bitchelorette" ein. Doch die 26-Jährige will sich nicht auf ihren Körper reduzieren lassen. Immerhin hat sie Abitur.

Soviel Nacktheit wie mit der früheren "Bachelor"-Kandidatin gab es im Container selten. Dusche im Keller-Verlies, Badewanne im Luxusbereich, Swimmingpool - Jessica findet fortlaufend Gelegenheit, ihren chirurgisch optimierten Körper sprechen zu lassen.

Geflirte mit Frank Stäbler, Fummeleien mit Prinz Marcus und Ben Tewaag sowie ihr an Mario Baslers Schritt geriebenes Brasilian-Buttlift-Heck ramponierten ihrem Ruf als Mauerblümchen zusätzlich.

Darum hat Jessica mittlerweile das Gefühl, Zuschauer und Mitbewohner hätten ein ganz falsches Bild von ihr. "Die Menschen da draußen unterschätzen mich. Ich habe mein Abi gemacht, hab meine Berufsausbildung abgeschlossen", beklagt sie sich bei einem abendlichen Plausch mit Mario, Joachim Witt und Frank Stäbler. "Ich hab alles in meinem Leben hart erarbeitet und alleine geschafft. Das wissen die Leute gar nicht."

"Du würdest das auch so machen"

Ihr Äußeres sei ihr sehr wichtig, räumt Jessica zwar ein, doch "der Mensch, der mich darauf reduziert, ist mir null wert." Nur die wenigsten Menschen würden hinter ihrem gestylten Aussehen etwas ganz anderes vermuten.

Warum Leute Anstoß an ihrer Freizügigkeit nehmen, versteht Jessica nicht: "Hier ist nunmal ein Pool, hier ist Sonne - soll ich mich denn verstecken?", fragt sie - und ergänzt in Richtung Joachim Wiit: "Würdest du so aussehen wie ich, würdest du das auch so machen." "Ja. Leider seh' ich nicht so aus", entgegnet der NDW-Veteran lakonisch.

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