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Jungspunde sahnen bei "Wer wird Millionär?" mächtig ab


"A capella oder a cappella?"
Jungspunde sahnen bei "Wer wird Millionär?" mächtig ab

Von t-online, vmd

27.02.2018Lesedauer: 3 Min.
Niklas Pyrlik: Der Kandidat isst gerne und viel.Vergrößern des BildesNiklas Pyrlik: Der Kandidat isst gerne und viel. (Quelle: MG RTL D / Stefan Gregorowius)
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Bei WWM bekommt es Günther Jauch mit zwei ganz besonderen Kerlchen zu tun. Der eine nervt den Quizmaster mit einem Superlauf, der andere trägt "rechts Pommes- und links Hot-Dog-Socken". Aber was bitte ist ein DAU?

"Wer wird Millionär?" ist dieses Mal fest in der Hand zweier Jungspunde, und siehe da: Die Burschis haben richtig was auf dem Kasten. Noch aus der letzten Sendung ist der 19 Jahre alte Viktor Brendel unter Jauchs Fittichen. Er steht bei 8.000 Euro und hat noch alle Joker parat.

Das einstige "Pummelchen" hatte in der vergangenen Woche ein paar Startschwierigkeiten und konnte kaum die 100-Euro-Frage beantworten, nun aber löst "der Essensliebhaber" mit den "Essenssocken" ("rechts Pommes, links Hot Dog") dank des Publikumsjokers bereits die 16.000-Euro-Frage, die da lautet: Wer muss bei seiner Arbeit häufig auf den sogenannten DAU Rücksicht nehmen? Softwareentwickler, Landwirte, Flugbegleiter oder Fußballschiedsrichter? Richtig, es ist der Softwareentwickler, denn beim DAU handelt es sich um den dümmsten anzunehmenden User.

Trump und die Frage nach dem Haustier

Bei 32.000 Euro hat Brendel zwar zwei Joker verbraten, aber mit der doppelten Summe kann sich der junge Mann, der gern mal nach Tansania reisen würde, mehr als nur das Flugticket leisten. Mit einem breiten Grinsen verabschiedet sich "der Krankenbruder" vom Moderator und verrät zum Schluss sein "tolles Lebensmotto": "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."

Das scheint auch die Devise von Niklas Pyrlik zu sein, der es als Nächstes auf den beliebten Ratestuhl schafft. Mit einer Million Euro würde der Physikstudent auf jeden Fall in Stanford studieren, aber noch sind die Taschen leer. Pyrlik scheint – wie Brendel – belesen und hat eine gute Allgemeinbildung. Ratzfatz ist der Student bei 8.000 Euro. Was er nicht genau weiß, leitet er ab, etwa mit welcher Tradition Donald Trump als US-Präsident bislang gebrochen hat. Richtig: Mit Trump ist kein Haustier ins Weiße Haus eingezogen. Ganz korrekt ist das allerdings nicht, denn Trump trägt seinen Fifi ja für jedermann sichtbar auf dem Kopf spazieren. Achtung, "Fake News".

"Überall sterben Köche"

Pyrlik, der gern alles isst und davon am liebsten sehr viel, meint ebenfalls sich erinnern zu können, dass kürzlich "irgend so ein Koch in Frankreich" gestorben sei. Tatsächlich handelt es sich hierbei um Paul Bocuse, einen der besten Köche des 20. Jahrhunderts und Wegbereiter der Nouvelle Cuisine. "Überall sterben Köche", witzelt Jauch ironisch, in Anbetracht dessen, dass Pyrlik meint, Bocuse sei "irgend so ein Koch" gewesen.

Dann aber wird es tricky: "Ohne Instrumentalbegleitung – oder auch: ...?: (A) a capela (B) a cappela (C) a capella (D) a cappella?

Je länger der 18-Jährige sich die verschiedenen Schreibweisen anschaut, desto unsicherer wird er. Jauch fängt schon an zu feixen: "Es wird nicht besser mit dem Hinschauen."

Der Telefonjoker muss zu Rate gezogen werden. Super – ein Deutschlehrer! Der müsste das ja eigentlich wissen. Außerdem hat Pyrlik schon den 50/50-Joker eingeloggt, bliebe noch zur Auswahl: a cappela oder a cappella? Schreibt man das jetzt mit einem l oder mit zweien? Mmh ... Fast ist die Zeit rum. In letzter Sekunde rettet sich der Deutschlehrer mit der richtigen Antwort: a cappella.

Genau dies sei auch Pyrliks erste Intention gewesen, so der Student. Als der Schlussgong ertönt, sind 64.000 Euro in Sack und Tüten. Leider muss sich der "Burger-Fan" nun bis kommenden Montag gedulden: "Schade, ausgerechnet jetzt, wo ich so einen guten Lauf hatte."

Verwendete Quellen
  • "Wer wird Millionär?" – Sendung vom 26. Februar 2018
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