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"Bares für Rares": Rentnerin verkauft Brillantkette – und hat "Doofes" vor


Brillantkette verkauft
"Bares für Rares": Rentnerin hat "Doofes" mit dem Geld vor

Von t-online, sah

Aktualisiert am 01.06.2019Lesedauer: 2 Min.
"Bares für Rares": Seit 2013 läuft die ZDF-Show im TV.Vergrößern des Bildes"Bares für Rares": Seit 2013 läuft die ZDF-Show im TV. (Quelle: ZDF/Frank W. Hempel)
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Hannelore Anderson bietet ein Erbstück bei "Bares für Rares" an, das sie an ihre Kindheit erinnert. Statt sich aber etwas Schönes vom Geld der Händler zu gönnen, plant sie "ganz was Doofes".

Hannelore Anderson hat nicht nur ihren Sohn Lars zu "Bares für Rares" mitgebracht, sondern auch ein Schmuckstück ihrer Mama. "Mich hat es immer so fasziniert, wenn meine Mutter die Kette getragen hat, dass die so blinkt und blitzt, das fand ich immer so schön", sagt die Rentnerin im Gespräch mit Moderator Horst Lichter.

Selbst hat sie die Kette jedoch nie getragen: "Das ist mir zu schade irgendwie, hab ich immer gedacht." "Das heißt, du bist viel zu bescheiden", stellt Lichter fest und bittet Dr. Heide Rezepa-Zabel um die Expertise. "Wir habe hier eine Anhängerkette mit einem tulpenförmigen Zierelement, einem langen im Verlauf gearbeiteten Stab und einer offene Blüte. Die Blüte ist aus Diamanten im Altschliff und Rosendiamanten. Die Machart spricht für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, 1915 bis 1920."

Rentnerin hat etwas "Doofes" mit dem Geld vor

Hannelore Anderson hätte für die Brillantkette gerne 600 Euro. "Was passiert mit dem Geld?", fragt Lichter nach. "Das geht mich zwar nichts an, das weiß ich, aber manchmal ist ja was Verrücktes dabei." Anderson muss ihn enttäuschen. "Was Verrücktes ist es nicht. Ich brauche neue Autoreifen – ganz was Doofes", sagt sie. "Ach nee, das ist wirklich ganz was Doofes", stimmt Lichter ihr zu und gibt ihr die Händlerkarte, denn auch die Expertin schätzt die Kette auf 500 bis 600 Euro.


Im Händlerraum ist Dr. Elisabeth "Lisa" Nüdling gleich ganz begeistert von dem Schmuckstück. "Ganz hübsch, ein tolles Feuer haben die Steine. Das sind die Altschliffe, die immer so schön funkeln", sagt sie und setzt sich schließlich mit 550 Euro als Höchstgebot durch. Damit ist auch Hannelore Anderson zufrieden. "500 Euro war meine Schmerzgrenze. 550 Euro hab ich bekommen, also alles in Ordnung."

Verwendete Quellen
  • "Bares für Rares" vom 31. Mai 2019
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