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"Bauer sucht Frau"-Anna: So hart ist das Farm-Leben


"Tut mir in der Seele weh"
"Bauer sucht Frau"-Anna: So hart ist das Farm-Leben

Von t-online, JaH

03.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Gerald Heiser und Ehefrau Anna Heiser: Das Paar lebt zusammen in Afrika.Vergrößern des BildesGerald Heiser und Ehefrau Anna Heiser: Das Paar lebt zusammen in Afrika. (Quelle: imago images / Future Image)
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Anna Heiser hat bei "Bauer sucht Frau" nicht nur ihren Traummann gefunden. Nach der Show begann sie sogar ein neues Leben. Mittlerweile wohnt sie in Afrika auf einer Farm. Jetzt verrät sie, wie hart es dort manchmal sein kann.

Mit ihrem Mann Gerald ist Anna Heiser glücklich. Die beiden leben zusammen auf einer Farm in Namibia. Die junge Frau fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat und auch die Arbeit macht ihr Spaß. Besonders der Umgang mit den vielen Tieren liegt ihr am Herzen und genau da kommt es manchmal zu schmerzlichen Ereignissen.

"Jedes Mal tut es mir in der Seele weh"

Auf einem Bauernhof dienen die Tiere, die dort leben, vor allem dem Nutzen. Das musste auch Anna erfahren. An ihre zahlreichen Fans auf Instagram schreibt sie, dass es einerseits toll sei, die vielen Tiere zu beobachten, besonders die Schafe gefallen ihr. Andererseits merkt sie an: "Jedes Mal tut es mir in der Seele weh, wenn ein Schäfchen zum Kotelette wird."

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Nicht der Sinn des Farmerlebens

Im Rahmen ihrer Arbeit verbringe sie viel Zeit mit den Tieren. Deswegen erklärte sie auch weiter: "Ich würde viel lieber all den Tieren ein schönes Leben bis zum natürlichen Tod auf unserer Farm gewähren, aber leider ist dies nicht der Sinn des Farmerlebens."

Die Arbeit auf dem Hof sei im übrigen sehr hart, wie Anna weiter verrät. Sie könne sich die zu erledigen Dinge zwar selbst frei einteilen und somit ihren Tag frei gestalten, dennoch bedeute das nicht, dass sie nichts zu tun haben würde.


Zu ihrem Eintrag stellte Anna noch ein Foto online, auf dem sie sich ungeschminkt und glücklich präsentiert. Außerdem schreibt sie, wie viel Spaß ihr die Arbeit mit dem Herdenhund mache, dessen Erziehung sie nun übernommen habe. Und der wird ja schließlich auch nicht zu Kotelette verarbeitet.

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