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Schock für Dieter Bohlen: "Das Supertalent" so schlecht wie noch nie


RTL widerspricht Trend
So schlecht war "Das Supertalent" noch nie

Von t-online, sow

Aktualisiert am 01.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Dima Shine: Der Pole-Akrobat aus Amerika zieht ins "Supertalent"-Finale ein.Vergrößern des BildesDima Shine: Der Pole-Akrobat aus Amerika zieht ins "Supertalent"-Finale ein. (Quelle: TVNOW / Stefan Gregorowius)
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Auch gestern gab es in der Castingshow von RTL wieder Sensationelles zu sehen: Akrobaten in Horrorkostümen, ein Mann, der 120 Eier verschlang, und ein Cirque-du-Soleil-Artist, der zwei goldene Buzzer bekam. Doch den Quoten half das nicht.

Dima Shine bekam gestern bei "Das Supertalent" gleich zweimal den goldenen Buzzer. Sowohl Dieter Bohlen als auch Bruce Darnell waren von dem Akrobaten begeistert. "Es wird keinen besseren Artisten mehr geben", waren sich die beiden RTL-Juroren sicher. Der Pole-Akrobat ist kein Unbekannter auf der "Supertalent"-Bühne, denn bereits im Jahr 2009 war die Jury so überzeugt von Dimas Talent, dass sie ihn ins Finale wählte. Damals musste der gebürtige Ukrainer seine Teilnahme kurzfristig absagen: "Ich habe zur gleichen Zeit beim Cirque du Soleil angefangen. Das war eine riesige Chance für einen jungen Artisten wie mich", erinnert sich Dima im Interview mit RTL.

Dima Shine bekam zwei goldene Buzzer

Die Zuschauer dürfen sich nun im großen "Supertalent"-Finale auf einen weiteren Auftritt des Artisten freuen, von dem Dieter Bohlen überzeugt ist: "So was kriegt ihr so schnell nicht mehr zu sehen, das ist absolute Weltklasse!" Nicht ganz so spektakulär wie Dima war hingegen der Zuschauerschnitt der gestrigen Sendung. Mit lediglich 2,81 Millionen Zuschauern am Samstagabend wollten so wenige wie noch nie die Casting-Show von RTL verfolgen. Wie das Branchenmagazin "DWDL" in seinem Quotenbericht notiert, kamen der Sendung allein im Vergleich zur Vorwoche über eine halbe Million Zuschauer abhanden.


RTL feiert hingegen die Zahlen und spricht in seiner Pressemitteilung von einem "Tagessieg". Zwar ist ein Marktanteil von 13,6 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen Bestwert unter den Sendern, allerdings verschweigen die Kölner dabei, dass das fast viereinhalb Prozentpunkte weniger sind als noch eine Woche zuvor. Insgesamt sei das laut "DWDL" der schlechteste Wert, der jemals für Dieter Bohlens "Supertalent"-Suche ermittelt wurde.

Quoten bei RTL: zwischen "stark" und schlecht wie nie

RTL nennt die Quoten dennoch "gewohnt stark". Für den 45-jährigen Russen Sacha Yenivatov und seine Frau und Assistentin Aurelie Brua darf dieses Prädikat durchaus gelten. Sie sorgten neben halloweenartigem Grusel auch für viele staunende Gesichter – der Kontorsions-Akrobat verbog sich derart doll, dass der Jury reihenweise die Kinnlade herunterklappte. Bruce meinte: "Das ist das erste Mal, dass ich jemanden gesehen habe, der sich so verbiegen kann. Und der hat ja auch noch Spaß daran!" "Wahnsinn", fand auch Jurorin Sarah Lombardi, unkte aber auch: "Da muss doch irgendwas kaputt sein?"

So wie bei einem Kandidaten aus Amerika. Patrick Bertoletti trank bei der Castingshow 120 Eier und nannte seinen Auftritt selbst "dumm und blöd".

Verwendete Quellen
  • RTL-Sendung vom 30.11.2019
  • DWDL: Doppeltes Quoten-Tief für Bohlens "Supertalent"-Suche
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