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"Tatort: Monster" aus Dortmund erschüttert Zuschauer: "Habe Magenschmerzen"


"Habe heftige Magenschmerzen"
Zuschauer sind nach "Tatort" aus Dortmund erschüttert

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 03.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Jan Pawlak (Rick Okon, M) stellt Peter Faber (Jörg Hartmann) und Nora Dalay (Aylin Tezel) zur Rede.Vergrößern des BildesJan Pawlak (Rick Okon, M) stellt Peter Faber (Jörg Hartmann) und Nora Dalay (Aylin Tezel) zur Rede. (Quelle: Thomas Kost/WDR/ARD/dpa./dpa)
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Der jüngste "Tatort" hat am Sonntagabend sehr berührt. Im Film aus Dortmund ging es um sexuelle Gewalt gegen Kinder. Für viele Zuschauer waren die Szenen nur schwer zu ertragen.

In "Monster" führten die Ermittlungen der Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann) und Martina Bönisch (Anna Schudt) diesmal in tiefe Abgründe. Im Film ging es um ein organisiertes Netz, in dem Kinder als Sexobjekt gehandelt und getauscht werden. Ein bitterer Einblick in eine Kriminalität, die bei den meisten Zuschauern Wut, Ekel und Trauer hervorruft.

Reaktionen zum "Tatort" auf Twitter

Das zeigt sich auch in den Twitter-Reaktionen zum aktuellen "Tatort" aus Dortmund. "Da hat der 'Tatort' mich doch ziemlich beschäftigt. Hab effektiv drei Stunden geschlafen, weil ich die ganze Zeit richtig seltsam geträumt hab", schreibt zum Beispiel jemand. Ein anderer meint, es falle schwer, nach dem Film "einfach zur Tagesordnung überzugehen". Andere haben sogar "heftige Magenschmerzen" nach der Geschichte.

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Auch die schauspielerische Leistung der Darsteller trägt natürlich dazu bei, dass die Zuschauer derart geschockt reagieren. Kommissar Faber erlebt ein schmerzhaftes Wiedersehen mit seinem Erzfeind Markus Graf (Florian Bartholomäi). Vor allem aber ist es die Thematik an sich, die für beklemmende Gefühle sorgt.

Die drastischen Szenen haben aber durchaus ihre Berechtigung. "Monster" will aufmerksam machen auf die Problematik. Schließlich gibt es sexuelle Gewalt gegen Kinder leider nicht nur im Film.

Verwendete Quellen
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