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DSDS: Ex-Kandidatin Kathrin Bibert wirft RTL-Show "Fake und Lüge" vor


"Deutschland sucht den Superstar"
Ex-Kandidatin wirft RTL-Show "Fake und Lüge" vor

Von spot on news, t-online, loe

Aktualisiert am 05.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Katja Bibert: Die Kandidatin flog aus dem Gesangswettbewerb. Jetzt teilt sie gegen DSDS aus.Vergrößern des BildesKatja Bibert: Die Kandidatin flog aus dem Gesangswettbewerb. Jetzt teilt sie gegen DSDS aus. (Quelle: TVNOW / Stefan Gregorowius)
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Kurz vor den Liveshows wurde DSDS-Kandidatin Kathrin "Katja" Bibert rausgeworfen. Nun erhebt sie schwere Vorwürfe gegen die Sendung. RTL nimmt Stellung und dementiert.

Für DSDS-Kandidatin Kathrin "Katja" Bibert endete der Traum vom Sieg bereits kurz vor den Liveshows. Bei der letzten großen Recall-Entscheidung am Samstag wird sie nicht mehr dabei sein. Wegen eines Regelverstoßes warf der Sender RTL die Sängerin raus.

Widersprüche zwischen Aussagen beider Parteien

Die Hamburgerin habe kurz vor dem Recall einen Management-Vertrag unterschrieben, was eine weitere Teilnahme ausschließen würde. Nun meldet sich Bibert selbst zu Wort und erhebt schwere Vorwürfe: "Das ist gelogen. Ich bin sehr enttäuscht von DSDS und RTL. Ich bin freiwillig ausgeschieden, weil ich eben unter keinem Vertrag stehen möchte, weder bei einem Management noch bei DSDS", erklärt die 20-Jährige in ihrer Instagram-Story.

In einem Instagram-Post schreibt sie, dass sie – wie auch immer es für sie weitergehe – ihre Fans mit "eigenen Sachen" unterhalten werde. Sie habe bei der Sendung außerdem Freunde fürs Leben gewonnen.

"Ekelhafte Verträge" bei "Deutschland sucht den Superstar"

Damit nicht genug, Biberts knallharte Abrechnung mit der Castingshow geht weiter: "DSDS ist jetzt für mich Fake und Lüge, mit denen möchte ich nichts mehr zu tun haben. Die Verträge sind einfach ekelhaft bei DSDS", sagt Bibert deutlich. Über ihren freiwilligen Ausstieg sei sie froh, so könne sie "weiterhin frei bleiben".

RTL und das DSDS-Team relativierten Biberts Aussagen auf ihrer Homepage: "Wir wundern uns sehr, dass Katja jetzt behauptet, nichts unterschrieben zu haben. Der Künstlervertrag liegt uns ebenso vor wie der unterschriebene DSDS-Vertrag, in dem sie als Teilnehmerin garantiert, keinen Management-, Merchandising- oder Künstlerexklusivvertrag oder einen anderen Vertrag über ihre musikalischen und/oder darstellerischen Leistungen abgeschlossen zu haben. Der parallel laufende Künstlervertrag von Katja machte ein Verbleiben im weiteren Wettbewerb leider nicht möglich", heißt es dort.

Bibert postet derweil auf ihrem Instagram-Kanal ein weiteres Bild. Darunter schreibt sie: "Ich habe viel vor und viel in Planung. Wir werden alles zum Brennen bringen." Sie freue sich auf die Zukunft. Fans dürfen weiterhin gespannt sein, was Bibert vorhat.

Diese elf Kandidaten sind noch dabei

In die Recall-Entscheidung im Landschaftspark Duisburg gehen somit diese elf Kandidaten: Chiara D'Amico, Nicole Frolov, Lorna Hysa, Ramon Kaselowsky, Lydia Kelovitz, Marcio Pereira Conrado, Tamara Lara Pérez, Ricardo Rodrigues, Manolito Schwarz, Joshua Tappe und Paulina Wagner.

Sieben Kandidaten können den Einzug in die erste Liveshow schaffen. Sie findet am Samstag, den 14. März, um 20.15 Uhr statt und wird wie gewohnt bei RTL gezeigt.

Verwendete Quellen
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