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Wettervorhersage: Hoch "Erika" teilt das Wetter in Deutschland


Russische Kaltluft im Osten
Hoch "Erika" teilt das Wetter in Deutschland

wetter-info, Martina Engesser

Aktualisiert am 07.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Himmel über dem Grünten: In Bayern zeigt sich in den nächsten Tagen häufig die Sonne.Vergrößern des BildesHimmel über dem Grünten: In Bayern zeigt sich in den nächsten Tagen häufig die Sonne. (Quelle: dpa)
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In den nächsten Tagen macht sich eine Wetterteilung bemerkbar. Ursache ist Hoch "Erika", kündigt Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info an. Zum Ost-West-Gefälle bei den Temperaturen kommt ab Freitag eine wolkigere Nordosthälfte und eine sonnigere Südwesthälfte.

Am Mittwoch fällt im Westen und Südwesten noch ein wenig Regen oder Schnee, im Ostseeumfeld können Schneeschauer örtlich kräftiger ausfallen. Ansonsten ist es weitgehend trocken, so der Meteorologe. Allerdings dominieren die Wolken.

Am ehesten zeigt sich die Sonne in einem Streifen von der Nordsee bis nach Hessen und in Teilen von Bayern.

Ost-West-Gefälle

Die Temperaturen steigen von Ost nach West. Russische Kaltluft sorgt im Osten für Höchstwerte von -5 Grad. Am Oberrhein zeigt das Thermometer bis zu +6 Grad.

Die Nächte bleiben frostig, am kältesten wird die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Sachsen, Brandenburg und Ostbayern können die Werte örtlich bis auf -15 Grad sinken. Im Breisgau, im Rheinland und an den Küsten liegen die nächtlichen Tiefstwerte zwischen -1 und -6 Grad.

Einige Sonnenstunden im Westen

Am Donnerstag hält sich in der Nordosthälfte gebietsweise zäherer Nebel und Hochnebel, auch ein paar Schneeflocken sind möglich. An der Ostsee können erneut Schneeschauer auftreten. Gebietsweise lockert es im Osten und Nordosten aber auf. Im Westen und Südwesten sind sogar einige Sonnenstunden möglich.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen -5 Grad an der Oder und +5 Grad am Oberrhein.

Am Freitag wird die Zweiteilung wohl deutlicher. Dann zeigt sich die Nordosthälfte bewölkt, während in der Südwesthälfte die Sonne scheint. Vereinzelt ist Schnee möglich, meist bleibt es aber trocken.

In Vorpommern werden maximal -2 Grad erreicht, am Oberrhein +7 Grad. Der Frost schwächt im Nordosten ab, die Sonne entwickelt ihre wärmende Kraft.

Samstag vorrübergehend Tiefdruckeinfluss

Von Nordwesten deuten sich am Samstag unter vorrübergehendem Tiefdruckeinfluss Schnee und Regenschauer an. Schwerpunktmäßig ist damit an der Nordsee, in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zu rechnen.

Sonst ändert sich das Wetter wenig. Es herrscht ein Sonne-Wolken-Mix mit einer dominierenden Sonne bei trockenen -1 bis +8 Grad.

Am Sonntag nimmt der Hochdruckeinfluss wieder zu. Trockene, kalte Luft und relativ viel Sonne sind angesagt. Auch im Nordwesten gibt es wieder Chancen auf Sonnenschein bei -1 bis +9 Grad. "Die Bedingungen für Wintersportler sind ideal", sagt Becker-Flügel.

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