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Berlin: Sternschnuppenregen und Supervollmond zu sehen


Hauptstadt-Ticker
Sternschnuppenregen und Supervollmond über Berlin

Von t-online, ags, vss

Aktualisiert am 06.05.2020Lesedauer: 7 Min.
Supervollmond über der Museumsinsel: Am Himmel von Berlin können heute ein besonders groß wirkender Vollmond und zahlreiche Sternschnuppen beobachtet werden.Vergrößern des BildesSupervollmond über der Museumsinsel: Am Himmel von Berlin können heute ein besonders groß wirkender Vollmond und zahlreiche Sternschnuppen beobachtet werden. (Quelle: Future Image/Archvibild/imago-images-bilder)
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Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.

19.55 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns für heute. t-online.de wünscht Ihnen noch einen schönen Abend und viel Spaß beim Beobachten der Sternschnuppen! Auch morgen versorgen wir Sie hier wieder mit den neuesten Nachrichten aus der Hauptstadt.

19.50 Uhr: Sternschnuppenregen und Supervollmond über Berlin zu sehen

Am Mittwochabend soll über Berlin und Brandenburg ein sogenannter Supervollmond zu sehen sein. Weil der Mond der Erde auf seiner Umlaufbahn sehr nahe kommt, wird er in der Nacht zum Donnerstag größer aussehen als gewohnt. Durch die Eta-Aquariiden oder Mai-Aquariiden können sicher Berliner und Brandenburger außerdem über einen regelrechten Regen an Sternschnuppen freuen. Wie der rbb berichtet, treten diese jedes Jahr zwischen dem 19. April und dem 28. Mai auf und erreichen heute Nacht ihr Maximum.

19.27 Uhr: Berliner Gaststätten können am 15. Mai wieder öffnen

In Berlin können Restaurants und Gaststätten in der Corona-Krise am 15. Mai mit Auflagen wieder öffnen und Hotels am 25. Mai. Darauf verständigte sich der Senat am Mittwoch nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur.

19.15 Uhr: Hertha-Manager begrüßt Wiederaufnahme von Bundesliga-Spielen

Manager Michael Preetz von Hertha BSC hat die Erlaubnis der Wiederaufnahme von Fußball-Bundesligaspielen durch Bund und Länder begrüßt. "Das ist eine gute Nachricht für die Bundesliga. Die Entscheidung der Regierung beinhalte einen großen Vertrauensvorschuss und fußt auf einem von der DFL ausgearbeiteten sehr guten Konzept", sagte der 52-Jährige am Mittwoch dem vereinseigenem TV.

Gerade sein Verein hatte durch ein am Montag von Salomon Kalou veröffentlichtes Video den Vertrauensvorschuss auf eine harte Probe gestellt. Der mittlerweile suspendierte Stürmer hatte in den Kabinen die Abstandsregeln nicht eingehalten und Mitspieler zur Begrüßung abgeklatscht.

Bund und Länder hatten zuvor die Erlaubnis für eine Wiederaufnahme von Spielen ohne Zuschauer in der Bundesliga ab der zweiten Mai-Hälfte erteilt. Darauf hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder geeinigt.

18.28 Uhr: Polizei sucht immer noch nach Bankräubern

Die Berliner Polizei fahndet weiter nach zwei bewaffneten Bankräubern, die eine Filiale in Berlin-Gesundbrunnen ausgeraubt haben. Die beiden maskierten Männer bedrohten am Dienstagnachmittag zwei Mitarbeiter mit einem Messer und nahmen mehrere Taschen mit Münzgeld aus dem Tresorraum mit. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, versprühten die Bankräuber Reizgas. Anschließend flüchteten sie nach Angaben eines Sprechers Richtung Gesundbrunnen-Center. Einer der Mitarbeiter erlitt demnach bei einem Handgemenge mit den Tätern mehrere Hautabschürfungen. Details zur Höhe der Beute nannte die Polizei zunächst nicht.

17.33 Uhr: Kontaktbeschränkungen verlängert – und gelockert

Die Corona-Krise beschäftigt Berlin auch weiterhin. Trotzdem können Berliner sich auf Lockerungen freuen. Bund und Länder einigten sich am Mittwoch darauf, dass sich künftig wieder Angehörige von zwei Haushalten treffen dürfen. Unter besonderen Auflagen sollen nun auch alle Geschäfte wieder öffnen können, nicht nur die kleineren mit einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern.

Auch Trainingsbetrieb unter freiem Himmel soll wieder erlaubt sein. Bei steigenden Infektionszahlen sollen die Regeln wieder angepasst werden.

16.52 Uhr: Einbrecherbande festgenommen

Ein Ermittlungsteam aus Berlin und Brandenburg hat eine Einbrecherbande gefasst. Insgesamt seien drei Personen festgenommen sowie ein fünfstelliger Bargeldbetrag, Tatwerkzeuge und weitere Vermögenswerte wie einen Audi Q7 sichergestellt worden, wie die Polizei über die Durchsuchung von Dienstag berichtet. Der Bande wird vorgeworfen, seit April 2019 in Restaurants eingebrochen zu sein, Tresore aufgebrochen und Bargeld entwendet zu haben. Alle weiteren Informationen zu dem Fall finden Sie hier.

15.54 Uhr: Geisterrennen in Hoppegarten genehmigt

Am 10. und 31. Mai finden wieder Renntage in der Galopprennbahn Hoppegarten statt. Trotz Corona-Krise dürfen die Turniere austragen werden – jedoch als Geisterrennen. Man habe vom zuständigen Gesundheitsamt die Genehmigung erhalten. Die Veranstaltungen dürfen ohne Zuschauer stattfinden, teilte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit.

Die Saison sollte bereits am 1. Mai starten, der offizielle Beginn ist jedoch wegen der Pandemie verschoben worden. Nun darf dieser am Donnerstag in Hannover nachgeholt werden. Bis auf Weiteres werden die Rennen nur auf einer Bahn, statt wie sonst bundesweit, ausgetragen.

15.26 Uhr: Grüne fordern mehr Platz für Radverkehr

In der Bezirksverordnetenversammlung hat die Grüne Fraktion Anträge zur Verbesserung des Rad- und Fußverkehrs in Berlin-Neukölln eingereicht. Dazu zählt die Einrichtung von temporären Radwegen sowie der vorübergehenden Schließung von Nebenstraßen für den Autoverkehr. Das berichtet "Abendblatt Berlin".

Besonders Kindern und Jugendlichen wolle man damit ermöglichen, sich draußen bewegen und dabei Mindestabstände einhalten zu können.

14.21 Uhr: Verkehr an Berliner Flughafen um 93 Prozent eingebrochen

Die Corona-Krise bringt den Passagier-Flugverkehr in Deutschland nahezu zum Erliegen. So auch in Berlin. "Die Passagierzahlen seit Jahresbeginn haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits halbiert", sagt Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup. In April dieses Jahres sind nur etwa 27.600 Fluggäste von oder nach Berlin gereist, wie die Flughafengesellschaft heute mitteilte. Ab Tegel flogen 22.079 Passagiere, in Schönefeld waren es 5.541.

13.10 Uhr: Transporter und Mülltonne in Brand gesetzt

Bei Bränden sind im Berliner Ortsteil Neu-Hohenschönhausen in der Nacht zu Mittwoch zwei Fahrzeuge und eine Mülltonne zerstört worden. In allen drei Fällen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Ein Zusammenhang zwischen den Taten werde geprüfte, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Zuerst ging kurz vor Mitternacht ein Transporter an der Ecke Klützer Straße/Grevesmühlener Straße in Flammen auf. Nur kurze Zeit später wurde eine Mülltonne in einem Hauseingang in der Prendener Straße angezündet. Die Fassade des Hauses wurde beschädigt. Zuletzt brannte in der Wartiner Straße ein weiterer Transporter aus. Durch die Hitzeeinwirkung wurde ein davor geparktes Auto ebenfalls beschädigt.

12.03 Uhr: Schwerer Verkehrsunfall in Charlottenburg

Dienstagnachmittag hat sich in Berlin-Charlottenburg ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Autofahrer ist dabei schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, war der 39-Jährige mit einem Smart in der Hardenbergerstraße in Richtung Ernst-Reuter-Platz unterwegs, als er auf einen Bus der Linie M45 auffuhr. Der Pkw kam daraufhin von der Fahrbahn ab und touchierte ein entgegenkommendes Fahrzeug. Der 39-Jährige erlitt Verletzungen an den Armen, Beinen sowie am Rumpf und Kopf. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Busfahrer hat sich leicht verletzt und wurde vor Ort versorgt. Den Insassen ist nichts passiert.

11.05 Uhr: Junge Wölfin unbemerkt in Berlin-Adlershof unterwegs

Eine zwei Jahre alte Wölfin war offenbar vier Tage lang in einem Wald in Berlin-Adlershof unterwegs, wie der RBB unter Berufung auf Derk Ehlert, Berliner Wildtierexperte bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, berichtet. "Tatsächlich war es so, dass wir Ende Januar, Anfang Februar wirklich einen Wolf in Berlin hatten." Nachgewiesen werden konnte das durch einen Sender, den das Tier trägt.

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Dass die junge Wölfin unbemerkt blieb, sei jedoch ein Wunder. Viele Jogger, Spaziergänger und Hundeführer sind in dem Waldgebiet in Adlershof unterwegs. Wichtig sei, dass Fotos von dem Tier gemacht werden, wenn es entdeckt werde. Nur so könne man dokumentieren, dass es sich dabei um einen Wolf handelt.

10.19 Uhr: Linke im Abgeordnetenhaus legen Ämter nieder

Udo Wolf und Carola Bluhm, Fraktionschef der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, legen ihre Ämter zum 2. Juni nieder. Die Entscheidung sei schon vor der Sommerpause gefallen. Man wollte den Nachfolgern genügend Einarbeitungszeit in dieser Legislaturperiode geben. Vorgeschlagen haben die beiden 57-Jährigen dafür Carsten Schetz und Anne Helm. Zuvor war schon bekannt, dass Wolf und Bluhm in 2021 nicht mehr kandidieren wollen.

9.27 Uhr: Normenkontrollklage gegen Berliner Mietendeckel

FDP und CDU/CSU lassen den Berliner Mietendeckel am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe überprüfen. Sie reichen heute eine Normenkontrollklage gegen die Mietendämpfer ein. "Das Land Berlin verletzt mit seinem Mietendeckel die Verfassung", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Es hat seine Befugnisse eindeutig überschritten. Das Mietrecht ist Sache des Bundesgesetzgebers." Weil der Mietendeckel enorme wirtschaftliche Folgen mit sich bringe, sehe man sich in der Pflicht, den Fall vors Bundesverfassungsgericht zu bringen, heißt es.

Der vom Abgeordnetenhaus beschlossene, bundesweit bisher einmalige Mietendeckel war Mitte Februar in Kraft getreten. Danach werden die Mieten zunächst auf dem Stand vom Juni 2019 eingefroren und dürfen ab 2021 höchstens um 1,3 Prozent jährlich steigen. Alle Informationen zum Mietendeckel finden Sie hier.

8.49 Uhr: Berliner Star-Designer entwerfen Masken

Man bekommt sie in Onlineshops, Apotheken und Nähstuben. Aber auch Designer haben sich der Herstellung von Masken für Mund und Nase gewidmet. Einer davon ist Berliner Top-Designer Kilian Kerner. Anfangs sei es gar nicht so leicht gewesen, an Stoffe und Materialien zu kommen, so Kerner.

Der Berliner Modeschöpfer bietet seine Designs in seinem Online-Shop an. Mit den Masken will er einen guten Zweck unterstützen. Fünf Euro pro Maske gehen an die Berliner Tafel, die wegen der Corona-Pandemie mehrere Ausgabestellen schließen musste und stattdessen einen Lieferservice organisiert hat. Auch das Label Maisonnoée und andere haben eigene Masken entworfen.

7.55 Uhr: BVG bekommt Millionen Euro Unterstützung

Die BVG fährt nach dem ausgedünnten Fahrplan seit Montag wieder öfter. Doch das Corona-Lockdown soll den Verkehrsbetrieben offenbar zugesetzt haben, wie es in einem Bericht des rbb heißt.

Die Verkehrsbetriebe sollen laut eigenen Angaben in der Corona-Krise täglich etwa eine halbe Million Euro Einnahmen verlieren. Deshalb hat Berlin dem landeseigenen Unternehmen bis einschließlich 2025 rund 250 Millionen Euro zugesagt, heißt es.

7.31 Uhr: Gibt es weitere Lockerungen in Berlin?

Auch wenn es noch offen ist, ob heute tatsächlich Beschlüsse fallen, will Berlin offenbar den Restaurants und Hotels in der Hauptstadt eine Hoffnung geben und über weitere Lockerungen beraten.

Das soll auf einer Sondersitzung unmittelbar nach der Schaltkonferenz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Länderchefs geschehen. In der Berliner Sondersitzung soll es nicht zuletzt um Öffnungsperspektiven für die Gastronomie und die Hotellerie gehen. Einige Länder haben bereits angekündigt, Gaststätten Mitte Mai eine Öffnung zu ermöglichen und Hotels ab Ende Mai.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hatte am Dienstag angekündigt, in der Hauptstadt in der kommenden Woche die ersten Schritte zu gehen. Er sprach von einer Öffnung in mehreren Phasen unter Wahrung der Abstands- und Hygieneregeln, die er mit Brandenburg absprechen wolle.

7.09 Uhr: Corona-Zahlen für Berlin

Am Dienstagabend wurden 50 neue Corona-Infizierte in Berlin gemeldet. Das geht aus der Statistik der Gesundheitsverwaltung hervor. In Berlin haben sich somit bisher mindestens 6.086 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert – 5.218 Patienten gelten als genesen.

Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden aktuell 476 Personen, davon 144 auf Intensivstationen. 159 an SARS-CoV-2 erkrankte Patienten sind bislang gestorben.

7.01 Uhr: Mann in Asylunterkunft getötet

Ein Mann ist in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber nördlich von Berlin getötet worden. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am frühen Mittwochmorgen.
Der Vorfall ereignete sich demnach am Dienstagabend in der Stadt Zehdenick (Landkreis Oberhavel). Die Polizei machte zunächst keine Angaben dazu, ob Opfer und Tatverdächtiger Bewohner der Unterkunft waren. Die Ermittlungen zu den Hintergründen stünden am Anfang, sagte der Sprecher.

7.00 Uhr: Hallo, Berlin!

Guten Morgen und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Wir wollen Sie auch heute wieder durch den Tag begleiten und Sie mit den wichtigsten Meldungen und Informationen aus Berlin versorgen. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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