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  • Acht Prozent ab 2018: China zieht die Quote für Elektroautos vor


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Deutsche Hersteller bekommen ein Problem

t-online, jps

Aktualisiert am 14.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Zwar sind die deutschen Hersteller bereits mit E-Autos in China vertreten, doch deren Nachfrage ist relativ verhalten.
Zwar sind die deutschen Hersteller bereits mit E-Autos in China vertreten, doch deren Nachfrage ist relativ verhalten. (Quelle: Adrian Bradshaw/dpa-bilder)
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Eigentlich gingen Autoindustrie und Bundesregierung davon aus, dass China die Einführung der staatlich verordneten Quote für Elektroautos verschiebt und erst 2019 einführt. Doch die Asiaten, die mittlerweile den weltweit größten Automarkt darstellen, halten an ihren ursprünglichen Plänen fest: Schon ab nächstem Jahr soll die E-Quote acht Prozent betragen.

Das ist ein großes Problem für die deutschen Hersteller. Zwar können sich BMW, Daimler und der Volkswagen-Konzern momentan nicht über den chinesischen Automarkt beschweren – die Absatzzahlen legten kontinuierlich zu. Einerseits sorgt der chinesische Markt für bis zu 40 Prozent des Gesamtabsatzes, andererseits ist der Anteil an Elektrofahrzeugen mit deutschem Markenlogo verschwindend gering.


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Ende August will das Ministerium für Industrie die endgültige Regelung zur Quote für E-Autos vorstellen. Nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) gehen an dieser Gesetzesvorgabe beteiligte Kreise davon aus, dass eine Quote von acht Prozent bereits ab 2018 eingeführt wird. 2019 soll sie zehn Prozent betragen und 2020 zwölf.

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Grund zum Aufatmen für die deutschen Hersteller

Nach Angaben der FAZ sollen sich die acht Prozent nicht direkt auf den Anteil der Neuzulassungen beziehen, stattdessen soll es eine Art Punktesystem geben. So soll eine E-Auto mit einer großen Reichweite (mehr als 350 Kilometer) deutlich mehr Punkte einfahren, als eines mit einer Reichweite von beispielsweise 80 Kilometern.

Eine weitere Möglichkeit Strafzahlungen zu vermeiden, könne nach FAZ-Angaben auch im Kaufen von entsprechenden Punkten liegen. Wenn andere Hersteller etwa ausschließlich auf E-Autos setzen, dann können diese ihre "überschüssigen" Punkte an die Konkurrenz veräußern.

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Von Christopher Clausen
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