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Tierschutz: Fuß vom Gas, die Kröten kommen


Tierschutz
Fuß vom Gas, die Kröten kommen

Von dpa
13.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Die meisten Amphibien wandern am Abend und in den frühen Morgenstunden.Vergrößern des BildesDie meisten Amphibien wandern am Abend und in den frühen Morgenstunden. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert. (Quelle: dpa)
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Berlin (dpa/tmn) - Weil die milde Witterung Frösche, Kröten, Molche und Unken aus ihren Winterquartieren zu den Laichgewässern lockt, sollten Autofahrer an Amphibienwanderstrecken langsamer fahren.

Überall dort, wo Schilder auf Wanderungen hinweisen, sollten Autofahrer nicht schneller als Tempo 30 zu fahren, rät der Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

Denn die Kröten & Co sterben nicht nur durch direktes Überfahren. Bei höheren Geschwindigkeiten erzeugten Fahrzeuge mitunter einen so hohen Luftdruck, dass die inneren Organe platzen und die Amphibien qualvoll verenden könnten, erklärt der Nabu.

Außerdem trage die reduzierte Geschwindigkeit zur Sicherheit der Helfer bei, die sich um Amphibienschutzzäune kümmern und an den Wanderstrecken mit Sammeleimern unterwegs sind, um die Tiere sicher über die Straße zu bringen. Die Helfer seien meist bei Dunkelheit am Abend oder in den frühen Morgenstunden unterwegs.

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