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Mégane E-Tech: Renault bringt neues E-Auto an den Start


Premiere auf der IAA
Renault bringt neues E-Auto an den Start

Von dpa-tmn
06.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Renault Mégane E-Tech: Der kompakte Wagen feiert seine Premiere auf der IAA in München.Vergrößern des BildesRenault Mégane E-Tech: Der kompakte Wagen feiert seine Premiere auf der IAA in München. (Quelle: Renault/dpa-tmn-bilder)
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Mit dem kleinen Zoe war Renault bei der elektrischen Revolution ganz vorne dabei, doch die Konkurrenz hat aufgeholt. Ein neues Modell soll den Franzosen nun wieder einen Vorsprung verschaffen.

Auch bei Renault geht die Elektromobilität jetzt in die zweite Runde. Fast zehn Jahre nach der Premiere des Kleinwagens Zoe bringen die Franzosen das nächste, eigens als solches entwickelte Akku-Auto an den Start: Der kompakte Mégane E-Tech wurde auf einer eigenen Batterieplattform entwickelt. Er feiert seine Premiere auf der IAA in München (7. bis 12. September) und soll im nächsten Jahr in den Handel kommen, teilt der Hersteller mit.

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Der aktuelle Mégane mit konventionellen Motoren werde aber vorerst noch parallel angeboten, so Renault weiter. Mit dem hat das Elektromodell nur noch den Namen gemein – selbst das Renault-Logo wurde neugestaltet.

Crossover bringt mehr Platz im Innenraum

Als Crossover gezeichnet, misst der Mégane E-Tech 4,21 Meter und überragt seinen Namensvetter in der Höhe um mehr als eine Handbreit. So bietet er laut Renault innen deutlich mehr Platz und bekommt obendrein ein moderneres Cockpit mit größeren Bildschirmen und mehr Möglichkeiten für Infotainment und Individualisierung.

Unter dem Blech setzt Renault auf zunächst zwei Varianten eines Frontmotors mit 96 KW/130 PS oder 160 kW/218 PS. Mit denen sind Sprintwerte von bestenfalls 7,4 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h begrenzt. Gespeist werden die Motoren aus Akkus mit 40 oder 60 kWh. Mit bis zu 130 kW geladen, ermöglicht das laut Hersteller Normreichweiten von 300 Kilometern für den kleinen und bis zu 470 Kilometern für den großen Akku.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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