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Diesel und Benziner sollen abgeschafft werden: Grüne fordern Verbot

  • Silke Ahrens
Von Silke Ahrens

Aktualisiert am 11.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Elektroauto: Ab 2030 sollen nach Forderungen der Grünen nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden.
Elektroauto: Ab 2030 sollen nach Forderungen der Grünen nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden. (Quelle: Getty Images/Reuters)
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Neue Autos mit Verbrennungsmotoren sollen in knapp zehn Jahren verboten werden – das fordern die Grünen in einem neuen Thesenpapier. Wie der Fahrplan für den Ausstieg aussehen soll.

Ab 2030 sollen "nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden", fordert Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter in einem Thesenpapier, das der Süddeutschen Zeitung (SZ) vorliegt. Zudem müsse der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor "gesetzlich festgelegt werden", zitiert die SZ Hofreiter weiter.


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Mit den Forderungen soll der Ausbau der Elektromobilität stärker vorangetrieben und eine Planungssicherheit für Industrie und Beschäftigte geschaffen werden. Das Aus für Diesel und Benziner betreffe allerdings nur neue Autos, nicht bereits zugelassene Wagen.

Das fordern die Grünen

Insgesamt elf Punkte soll das Thesenpapier beinhalten. Darin fordern die Grünen unter anderem:

  • Die Ersetzung der Kaufprämie der Regierung durch ein "Bonus-Malus-System". Dadurch sollen Autos, die viel Sprit verbrauchen, teurer werden.
  • Ab 2025 sollen die Fuhrparks von Bund und Ländern elektrisch betrieben werden.
  • Es soll eine Mindestquote für Ladepunkte geben: Jeder zweite neue Stellplatz soll damit ausgestattet sein.
  • Das Diesel-Privileg soll beendet werden.

Für 2030 als Ausstiegsjahr für neue Diesel- und Benzinwagen hat sich neben Dänemark auch der Bundesrat ausgesprochen. Norwegen plant den Ausstieg für 2025, in Frankreich soll es 2040 so weit sein.

Kritik an gefordertem Verbot

Im Gegensatz zu den Grünen, ist die SPD der Meinung, dass es kein neues Verbot brauche. Das teilte dem Bericht der SZ zufolge Fraktionsvize Sören Bartol mit. Er sei der Meinung, dass sich klassische Verbrenner bis 2030 ohnehin kaum noch verkaufen ließen.

Konzerne wie VW warnen laut SZ zudem bereits vor massiven Jobverlusten. Denn für die Produktion von E-Autos brauche es viel weniger Personal.

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