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So wollen Renault, Nissan und Mitsubishi ihr Autobündnis stärken


Französisch-japanische Allianz
So wollen Renault, Nissan und Mitsubishi ihr Autobündnis stärken

Von dpa
29.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Die Logos von Nissan und Renault: Das Autobündnis war nach der Verhaftung des Automanagers Carlos Ghosn vor einem Jahr in eine Krise geraten.Vergrößern des BildesDie Logos von Nissan und Renault: Das Autobündnis war nach der Verhaftung des Automanagers Carlos Ghosn vor einem Jahr in eine Krise geraten. (Quelle: Christian Hartmann/reuters)
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Die Autohersteller Renault, Nissan und Mitsubishi wollen ihre Zusammenarbeit verbessern. Dafür soll ein neuer Posten geschaffen werden.

Die Autoallianz von Renault, Nissan und Mitsubishi will die Zusammenarbeit der Hersteller verbessern. Dazu solle ein Generalsekretär ernannt werden, der eine Schlüsselrolle bei großen Vorhaben der Allianz spielen solle, teilt Renault mit.

Wodurch das Autobündnis in die Krise geraten war

Das französisch-japanische Autobündnis war nach der Verhaftung des Automanagers Carlos Ghosn vor einem Jahr in eine Krise geraten. Ghosn war wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen ins Visier der japanischen Justiz geraten. Er wurde seither mehrmals wegen weiterer angeblicher Vergehen angeklagt und kam dann auf Kaution aus der Untersuchungshaft. Bei Renault ist Präsident Jean-Dominique Senard für die Zusammenarbeit verantwortlich.

Die Allianz werde in den kommenden Wochen über die weiteren Schritte bei den neuen Vorhaben informieren, berichtete Renault. Insbesondere Nissan steht nach Brancheneinschätzung unter Druck.

Nissan Motor beklagt Gewinneinbruch

Das Unternehmen Nissan Motor hatte unlängst berichtet, dass es in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres unter anderem wegen des starken Yen einen Gewinneinbruch verzeichnete. Als Folge kappte der Konzern seine Gewinnprognose für das noch bis Ende März 2020 laufende Gesamtjahr. Der Nettogewinn war zwischen April und September um 73,5 Prozent auf 65,4 Milliarden Yen (543 Mio Euro) geschrumpft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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