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Ukraine-Krieg: Google schränkt russische Staatsmedien ein


Stopp des Geldflusses
Google schränkt russische Staatsmedien ein

Von afp
Aktualisiert am 27.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Google Bürogebäude in New York (Archivbild): Der US-Konzern hat als Reaktion auf den Krieg, den Russland gegenüber der Ukraine begonnen hat, Einschränkungen gegen russische Staatsmedien erlassen.Vergrößern des BildesGoogle Bürogebäude in New York (Archivbild): Der US-Konzern hat als Reaktion auf den Krieg, den Russland gegenüber der Ukraine begonnen hat, Einschränkungen gegen russische Staatsmedien erlassen. (Quelle: Drew Angerer/)
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Russische Staatsmedien können kein Geld mehr auf Google-Plattformen verdienen. Der US-Konzern hat als Konsequenz auf den russischen Krieg gegen die Ukraine Einschränkungen erlassen. Damit ist Google nicht allein.

Google hat wegen des Ukraine-Kriegs die finanzielle Nutzung seiner Plattformen durch russische Staatsmedien eingeschränkt. Diese könnten dort nun kein Geld mehr verdienen, teilte der US-Internetkonzern am Samstag mit.

Zuvor hatten bereits die zum Google-Konzern gehörenden Unternehmen Youtube und Facebook ähnliche Schritte angekündigt. "Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine setzen wir die Monetarisierung russischer staatlich finanzierter Medien auf unseren Plattformen aus", erklärte ein Google-Sprecher.

Je nach Entwicklung der Lage würden weitere Schritte folgen, fügte der Sprecher hinzu. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am Donnerstag hatten Staaten weltweit umfassende Sanktionen gegen russische Unternehmen, Banken und Einzelpersonen verhängt.

Youtube und Meta ergreifen ähnliche Schritte

Auch Youtube hatte am Samstag erklärt, russische Medien wie der Sender RT könnten nun mit Videos auf der Video-Plattform kein Geld mehr verdienen. Der Facebook-Konzern Meta hatte am Freitag mitgeteilt, die Möglichkeiten russischer Staatsmedien einzuschränken, auf der Online-Plattform Geld zu verdienen.

RT und andere Sender gelten als Propaganda-Instrumente des Kreml. Deutschland hatte RT Anfang Februar die Sendelizenz verweigert. Russland schloss daraufhin als Vergeltung das Büro der Deutschen Welle in Moskau.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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