• Home
  • Digital
  • Internet & Sicherheit
  • Internet
  • Facebook
  • Facebook: Unabhängiges Gremium kümmert sich um Nutzerbeschwerden


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextSteuerfreie Einmalzahlung geplant?Symbolbild für einen TextAir Force One landet in MünchenSymbolbild für ein VideoSo sieht es im G7-Luxushotel ausSymbolbild für einen TextKletterer stürzen im Karwendel zu TodeSymbolbild für einen TextZahl rechter Gefährder nimmt zuSymbolbild für ein VideoHinteregger mit neuem GeschäftszweigSymbolbild für einen TextBiontech meldet: Omikron-Impfstoff wirktSymbolbild für einen TextFußballstar überrascht mit Wechsel Symbolbild für einen TextSylt: Party-Zonen für 9-Euro-Touristen?Symbolbild für einen TextScholz fehlt auf Söders G7-FotoSymbolbild für einen TextDeutscher Olympiasieger holt WM-BronzeSymbolbild für einen Watson TeaserAzubi kämpft in Armut ums ÜberlebenSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Facebook richtet unabhängiges Gremium für Beschwerden ein

Von dpa
Aktualisiert am 19.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Mark Zuckerberg sagt am 11. April 2018 vor einer Kammer des US-Kongresses aus: Facebook will ein unabhängiges Gremium für Nutzerbeschwerden zu gelöschten Inhalten schaffen.
Mark Zuckerberg sagt am 11. April 2018 vor einer Kammer des US-Kongresses aus: Facebook will ein unabhängiges Gremium für Nutzerbeschwerden zu gelöschten Inhalten schaffen. (Quelle: Andrew Harnik/ap-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die Löschung von Inhalten bei Facebook sorgt immer wieder für Streit. Ein unabhängiges Gremium soll Abhilfe schaffen – und auch Gründer Mark Zuckerberg überstimmen können.

Das geplante unabhängige Facebook-Gremium, bei dem sich Nutzer über eine aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Löschung von Inhalten beschweren können, nimmt Gestalt an. Das Online-Netzwerk will rund 40 Experten dafür gewinnen, mit mindestens 11 soll es arbeitsfähig sein. Facebook hofft, die ersten Mitglieder in diesem Jahr präsentieren zu können. Anfang kommenden Jahres könnten die ersten Streitfälle behandelt werden, erklärte der Konzern am Dienstag.


So löschen Sie Ihr Facebook-Konto

Die Datenskandale bei Facebook lassen viele Nutzer über einen Ausstieg beim sozialen Netzwerk nachdenken. Um Ihr Konto zu löschen, müssen Sie sich als Erstes in Ihren Account einloggen.
Sobald Sie eingeloggt sind, klicken Sie auf den Pfeil rechts oben, der nach unten zeigt. Das öffnet eine Dropdown-Liste.
+5

Der Plan ist, dass Nutzerbeschwerden in Gruppen von fünf Gremiums-Mitgliedern geprüft werden. Mindestens eines soll dabei aus der Region kommen, in der der Streitfall spielt. Die Entscheidungen sollen verbindlich sein, "selbst wenn ich oder irgendjemand sonst bei Facebook damit nicht einverstanden ist", schrieb Gründer und Chef Mark Zuckerberg. Die einzige Ausnahme sei, wenn Facebook zu dem Schluss komme, dass man mit der Wiederherstellung der entfernten Inhalte Gesetze verletzen würde, schränkte das Online-Netzwerk ein. Entscheidungen des Gremiums sollen rasch umgesetzt werden und grundsätzlich als Präzedenzfälle gelten.

ANZEIGEN
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Meistgelesen
Schwarzer Schimmel in der Dusche: So werden Sie ihn los
Schwarzer Schimmel: Vor allem in Ecken siedelt sich der Pilz schnell an.


Das unabhängige Gremium als nächste Eskalationsstufe

Facebook gab Nutzern bereits die Möglichkeit, Widerspruch gegen die Löschung von Inhalten beim Online-Netzwerk einzulegen. Das unabhängige Gremium ist als nächste Eskalationsebene gedacht, insbesondere für schwierige oder grundsätzliche Fälle. Auch Facebook selbst kann dieses "Oversight Board" bitten, Entscheidungen des Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen.

Die Mitglieder des Gremiums sollen für jeweils drei Jahre berufen werden, und das bis zu drei Mal. Für ihren Einsatz sollen sie finanziell entschädigt werden – aber nicht von Facebook direkt, sondern über einen Treuhandfonds. Während die ersten Mitglieder von Facebook selbst ausgesucht werden, sollen diese danach bei der Auswahl weiterer Kandidaten helfen.


Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte Pläne für ein solches Aufsichtsgremium bereits Ende vergangenen Jahres vorgestellt. Das Online-Netzwerk wird immer wieder von verschiedenen Seiten für die Löschung von Inhalten kritisiert. Die Idee ist deshalb, zur Lösung solcher Konflikte eine unabhängige Instanz zu schaffen. Facebook kann sich als Mitglieder unter anderem Juristen, Verleger oder Journalisten vorstellen. Sie sollten eine breite Palette an Wissen und Kompetenzen besitzen und keine Interessenkonflikte haben, hieß es.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
FacebookMark Zuckerberg

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website