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Diät: Kalorienarm essen in der Mittagspause


Diät
Mittagspause ohne Gewissensbisse

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Aktualisiert am 20.11.2007Lesedauer: 3 Min.
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12 Uhr, Mittagspause. Eigentlich hatten Sie sich fest vorgenommen, in der Kantine zu essen. Aber heute hatten die Kollegen unbändige Lust auf Fast Food. Was nun? Sie wollten diese Woche mal ohne Kalorienbomben auskommen. Keine Sorge, mit der richtigen Auswahl brauchen Sie kein schlechtes Gewissen zu haben. Auch in der Kantine gilt es nur ein paar Regeln zu beachten, um bedenkenlos zu schlemmen. Das erklärt Susanne Wendel in ihrem Buch Richtig essen im Job. Warum bin ich nur so schlapp? (Südwest-Verlag)

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Regeln für den Besuch im Fast-Food-Restaurant

Wenn die Zeit knapp ist, sind Fast-Food-Restaurants die erste Adresse, um schnell etwas in den Magen zu bekommen. Ein einzelner Hamburger macht noch nicht dick, allerdings werden Sie davon auch nicht satt. Die Menüs mit Burger, Pommes und Cola sättigen zwar kurzfristig. Ihre Kaloriengehalt ist allerdings problematisch. Mit einem solchen Menü haben Sie bereits die Hälfte Ihres täglichen Kalorienbedarfs gedeckt, aber gleichzeitig nur wenige notwendige Vitalstoffe aufgenommen. Bestellen Sie sich deshalb zum Hamburger lieber Mineralwasser und einen Salat.

Regeln für die Kantine

Als oberste Regel gilt: Schlagen Sie sich nicht jeden Tag den Bauch voll mit Nudelgericht, Eintopf und Schnitzel. Bringen Sie stattdessen Abwechslung in Ihren Speiseplan. Um Kalorien zu sparen, vermeiden Sie frittierte oder panierte Speisen. Schlemmen Sie stattdessen bei den klassischen Sättigungsbeilagen wie Nudeln, Reis oder Salzkartoffeln. Ergänzen Sie Ihr Mittagessen nach Möglichkeit immer mit frischem Gemüse und Salat zum nährstoffreichen Menü. Wenn Sie sich für Fleisch oder Fisch entscheiden, wählen Sie die natur gebratene oder gedünstete Variante. Mit Gerichten wie Tafelspitz, einem Naturschnitzel oder einem Lachsfilet sparen Sie eine Menge Fett. Wenn ein Gericht jeweils mit und ohne Fleisch zur Auswahl steht, nehmen Sie lieber die fleischlose Variante. Verlassen Sie sich aber auch nicht darauf, dass die vegetarischen Gerichte immer die kalorien- und fettärmeren sind. Gemüsebratlinge oder Kartoffelpuffer zum Beispiel werden in Fett zubereitet. Überbackene Gerichte sollten Sie sich lieber verkneifen, denn diese Mahlzeiten sind oft mit viel Käse bestreut.

Regeln für den kleineren Hunger

Für einen kleineren Hunger liegen Sie mit einer ungebundenen Brühe richtig. Fettarm und mit viel knackigem Gemüse beinhaltet sie nur wenige Kalorien und füllt gleichzeitig Ihr Flüssigkeitsdepot auf. Häufen Sie sich Blattsalate und Gemüse auf den Teller, aber halten Sie sich mit Kartoffel- oder Nudelsalaten zurück. Wählen Sie eine Salatsoße mit geringem Öl- und Mayonnaiseanteil. Nehmen Sie lieber das Joghurt-Dressing. Garnieren Sie den Salat nicht mit Käse oder Eiern, denn darin lauern Dickmacherfette. Bevorzugen Sie Fleisch- oder Fischstücke oder gebratene Putenbrust.

Unterschätzen Sie Desserts und Getränke nicht

Nach dem Mittagessen ist im Bauch immer noch etwas Platz? Keine Sorge, das Dessert müssen Sie sich nicht immer verkneifen. Obstsalat oder einfach ein Stück Ananas sind nicht nur lecker, sondern haben auch kein Fett und nur wenige Kalorien. Wenn die Kantine kein Obst zu bieten hat, dann gibt es vielleicht Joghurt oder Fruchtquark. Bei kalten Leckereien im Sommer nehmen Sie lieber Frucht- statt Milcheis, denn das schlägt bei den Kalorien nur halb so stark zu Buche. Mit Puddings oder Sahnecremes lieber zurückhalten, diese Desserts sind Zucker- und Fettbomben. Auch Getränke sollten Sie nicht unterschätzen. Wer seinen Durst mit Mineralwasser oder Saftschorlen stillt, anstatt zu Säften oder Limonaden zu greifen, spart pro Tag bis zu 500 Kilokalorien.

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Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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