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Rohe Lebensmittel: Viele unterschätzen die Gefahr von Mett, Schinken und Co.


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Viele Menschen unterschätzen Gefahren durch rohe Lebensmittel

Von afp, t-online
Aktualisiert am 23.02.2023Lesedauer: 1 Min.
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Rohe Wurstwaren sind bei Deutschen beliebt: 73 Prozent essen sie bis zu dreimal im Monat. (Quelle: Thomas Francois via www.imago-images.de)
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Mett, Schinken, Weichkäse und Co.: Rohe Lebensmittel werden in Deutschland gerne verzehrt. Dabei unterschätzen viele die Gefahren für die Gesundheit.

Rohe Lebensmittel sind bei Deutschen sehr beliebt. 73 Prozent der Bevölkerung essen bis zu dreimal im Monat rohe Fleisch- und Wurstwaren. Bei 57 Prozent steht Rohmilchweichkäse auf dem Tisch, wie eine Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) laut Mitteilung von Mittwoch ergab.

Dabei unterschätzen viele die Gefahren beim Verzehr der nicht erhitzten Nahrungsmittel. Dem BfR zufolge sind rohe tierische, aber auch pflanzliche Produkte mit Vorsicht zu genießen.

Vor allem die Gefahren durch Rohmilchweichkäse, kalt geräuchertem Fisch, Rohwurst und rohem Schinken sowie rohem Teig würden von vielen Menschen unterschätzt. Gefährlich könnten aber auch rohe pflanzliche Nahrungsmittel wie Tiefkühlbeeren sein, hieß es weiter.

Rohe Lebensmittel: Gefahr von Krankheitserregern

Gefahren für Verbraucher entstehen demnach vor allem durch Salmonellen, Listerien und Campylobacter, die in rohen oder nicht erhitzten Lebensmitteln vorkommen. Sie können zu Lebensmittelinfektionen führen.

Insbesondere empfindliche Personengruppen sollten "Lebensmittel vom Tier nur ausreichend erhitzt verzehren", empfahl BfR-Präsident Andreas Hensel. Gefährdet seien besonders Kleinkinder, Menschen mit Vorerkrankungen, Senioren und Schwangere.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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