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Muskelaufbau: Die richtige Atmung beim Training


Muskelaufbau
Muskelaufbau: Die richtige Atmung beim Training

ob (CF)

06.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Beim gesunden Krafttraining kommt es nicht nur auf die korrekte Ausführung der Übungen und die Ernährung an, auch die richtige Atmung ist für den Muskelaufbau wichtig. Doch welche Atemtechniken sind die richtigen, und was sollten Sie dabei beachten? Folgende Tipps zur passenden Atmung beim Training könnten für Sie hilfreich sein.

Werden Sie leistungsfähiger mit der richtigen Atmung beim Training

Für den Muskelaufbau benötigt Ihr Körper wichtige Nährstoffe und natürlich auch genügend Sauerstoff, den Sie nur über die richtige Atemtechnik zuführen können. Wichtig ist, dass Sie gleichmäßig und ruhig atmen. Auch wenn die Anstrengung noch so groß ist, vergessen Sie dabei niemals weiterzuatmen, ein typischer Anfängerfehler, der nicht gut für Ihre Gesundheit und den Muskelaufbau ist.

Achten Sie auf eine tiefe Bauchatmung, um den Zellen so viel Sauerstoff wie möglich zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Vorteil der Bauchatmung ist, dass durch die Zwerchfellbewegung Lymphknoten stimuliert und Nervenreize gesetzt werden. So bleibt Ihr Blut lange frisch und die Zellen können besser entgiften, sodass Ihre Muskeln nach der Trainingseinheit besser regenerieren und zum Wachstum angeregt werden.

Nützliche Tipps zur korrekten Atmung beim Training

Achten Sie grundsätzlich darauf, dass Sie während der Entspannung einatmen und bei der Muskelanspannung ausatmen. Beobachten Sie sich dabei im Spiegel. Wenn Sie einen roten Kopf bekommen oder gar die Halsvenen dick werden, halten Sie die Luft bei der Anspannung an, was zu vermeiden ist, da gesundheitliche Gefahren drohen.

Gefäßschäden sowie Herz-Kreislauf-Probleme könnten die Folgen davon sein, gerade wenn Sie älter sind oder in diesen Bereichen Grunderkrankungen vorliegen. Tipp: Eine korrekte Atmung erkennen Sie auch daran, dass Sie sich bei der Übung noch locker unterhalten können.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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